Joey hat Geburtstag–Zeit für eine Auszeit

Joey hat Geburtstag–Zeit für eine Auszeit

Joey Geburtstag | Seelenkater | Tamara Schenk

Joey hat Geburtstag–Zeit für eine Auszeit. Und es ist Zeit zum Feiern!

Stolze 12 Jahre wird er! Ja, Joey ist ein Kater aus dem Tierschutz, von dem man sogar den Geburtstag kennt!

Ich kenne den wunderbaren Joey erst seit 9 Monaten. Am 24. Juli 2021 haben wir ihn und seinen Freund Hubertus abgeholt. Denn ihr Frauchen war sehr krank, und es war damals schon klar, dass sie von der Klinik direkt ins Hospiz gehen würde. Ein echtes Trauma für die beiden.

Was für eine Wandlung Joey seitdem durchlebt hat. Vom traumatisierten, angstvollen Kater, der drei Wochen unter der Spüle saß, hat er sich zu einem mutigen, stets gut gelaunten, in sich ruhenden, witzigen, schelmischen, weisen, großartigen Seelenkater verwandelt!

Anfangs stand er im Schatten von Hubertus. In allem hat er erst mal seinem Urteil vertraut und dieses auch abgewartet. Aber dann, mit dem Treppenprojekt (lest gerne hier nach) hat er sich dann immer mehr seinen eigenen Seelenweg erkämpft und diesen konsequent verfolgt! Ich bin so stolz auf ihn!

Als unser Umzug im Februar anstand, da war Joey es, der mutig vorangeschritten ist und sich positiv und im Vertrauen dem Prozess hingegeben hat Ja, seine vertrauensvolle Fähigkeit der Hingabe ist es, die mich komplett begeistert. Immer wieder. Natürlich wurden die beiden auf den Umzug vorbereitet. So ließ er sich am Umzugstag für die große Reise bereitwillig in seinen Transportkorb setzen, und genau so souverän ist er hier ausgestiegen. „Ah ja, hier ist mein neues Zuhause. Ich geh‘ mal eben schauen. Ja. passt, so wie Ihr es mir erklärt habt. Super, ich bin da!“

Es war und ist mir eine große Freude, ihm beim Auflösen seiner Traumata ( Frauchen verstorben, Zuhause verloren) helfen zu dürfen. Wir sind Schritt für Schritt vorgegangen. Erst haben wir das aktuelle Thema bearbeitet, die Trauer und den Verlust des Zuhauses. Dann alles was sich vorher schon angesammelt hatte. Eine große Seele hat sich da schon früh gezeigt! Und sie entfaltet sich weiter! Vor allem, seit wir im neuen Zuhause sind.

Joey hat eine riesige Entwicklung in neun Monaten hingelegt. Und wie er die energetische Arbeit genießt! Und die Gespräche. Als hätte er sein ganzes Leben nur darauf gewartet. „Du machst so tolle Sachen mit uns. Ich weiß nicht wie es funktioniert, aber es tut mir so sehr gut.“ Was will man mehr?

Inzwischen ist Joey mein Trauma Clearing Assistent geworden. Oft ist er in Zoom Calls mit dabei, wenn ich mit Menschen arbeite, oder auch wenn ich mit Tieren direkt arbeite. Und er zeigt sich auch. Gerne sogar. Seine beruhigende, vertrauensvolle Art wirkt oft Wunder bei Mensch und Tier.

Heute, zu Joey’s 12. Geburtstag, möchte ich noch ein sehr spannendes Gespräch mit euch teilen, in dem Joey viel von seiner Weisheit und seinem Witz zeigt!

Im Rahmen der Jahresbegleitung 2022 von de anima, widmen sich die TeilnehmerInnen jeden Monat bestimmten Themen. Im April ging es um das Thema Auszeiten. Natürlich wollten wir von der Weisheit der Tiere lernen. Und so sprechen die Mitglieder untereinander mit ihren Tieren. Joey hat mich gebeten, dass er dieses Mal mitmachen möchte. Sehr gerne.

Joey Geburtstag | Seelenkater | Tamara Schenk
Dieses Gespräch hat die liebe Tanja Koenen mit Joey geführt:
Nach der Herzverbindung springt mir Joey förmlich entgegen.
„Da bist du ja endlich. Ich habe schon gewartet 🐈‍⬛„.
Ich entschuldige mich bei Joey, es war ein langer Arbeitstag, ich war viel unterwegs, aber ich wollte mir die Zeit für dein, nein unser Gespräch nehmen.
„Natürlich“ sagt Joey sanft ☺🥰.
Joey tänzelt mit den Pfoten, möchte unbedingt loslegen.
„Leg los“ schiesst er wie aus der Pistole.
„Lieber Joey du warst heute beim TA. Bist du denn bereit für das Gespräch?“
„Natürlich, ist doch schön“.
Ich bitte Joey um etwas Geduld, damit ich noch mehr in mich kehren darf, um voll und ganz bei ihm zu sein. Joey ist geduldig. Ich erkläre ihm meine Unsicherheit, worauf er mir sagt, dass ich das doch gut mache. So ein sanftmütiger Joey 🥰💖😍.
Was können wir Menschen tun, um uns unsere Auszeiten regelmäßig zu gönnen UND sie auch ohne schlechtes Gewissen zu genießen?
„Wieso schlechtes Gewissen? Ihr tut doch gar nichts. Ihr müsst euch nicht immer so viele Gedanken machen. Lebt doch mal. Ständig denkt ihr nach. Das ist nicht gut. Lasst mal locker. Treibt euch nicht immer so. Wir machen das auch nicht. Liegen einfach nur da. Es muss nicht immer einen Grund haben. Hört auf eure Herzen. RUHE.“
Danke Joey für diese weisen Worte. Möchtest du noch was sagen im Bezug auf Auszeiten, die wir ohne schlechtes Gewissen genießen können?
„Lernt einfach mal daraus. Nehmt nicht immer alles so ernst.“ Ich sehe, wie Joey mit der Tatze nach einer Maus schlägt ohne sie zu fangen. „Ihr müsst nicht immer Beute machen.“
„Oh Joey, das finde ich sehr sehr klug 😃🥰„.
„Ich weiß“ Joey grinst 😅.
Was dürfen wie in Bezug auf Regeneration von dir lernen?
„….in Bezug auf Regeneration von mir lernen (Joey vollendet die Frage für mich – natürlich, schließlich ist er schlau und weiß natürlich worum es geht 😇😘). Schau her…Joey schmeißt sich auf den Rücken, spielt mit einer Stoffmaus, die an der Angel hängt.
„Schmeiß dich hin, bleib liegen, recke und strecke dich. Bleib liegen. Nicht immer direkt aufstehen. Gehe in dich hinein. Schnaufe, atme.“ Joey leckt sich über sein Mäulchen.
„Das war ein sehr prägnantes Gespräch Joey. Herzlichen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast.“
„Sehr gerne.“ Joey sitzt zufrieden und Pfote leckend vor mir. Er strahlt Ruhe und innere Wärme aus. Ein ganz toller Kater 😍💕.
„Lieben Dank, lieber Joey. Mach es gut, mein Freund ☺„.
„Tschau Kleine“ Augenkneifen von Joey 🤔🤷🏼‍♀️😅. Joey dreht sich um und tapst davon.
Herzlichen Dank, dass ich dieses bereichernde Gespräch mit dem tollen Joey führen durfte 🥰
Joey hat inzwischen sein frisches Huhn, das ich ihm extra zum Geburtstag gekocht hatte, verspeist. Hubertus hat natürlich am Festmahl ebenfalls teilgenommen!

Text und Bilder:
© Tamara Schenk | Seelenkater

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Umziehen mit Hubertus und Joey

Umziehen mit Hubertus und Joey

Umziehen mit Hubertus und Joey | Seelenkater | Tamara Schenk

Umziehen mit Hubertus und Joey – Wir sind umgezogen, von Wiesbaden hoch in den schönen Norden in die Holsteinische Schweiz! Seit etwas mehr als einer Woche sind wir hier, packen Karton um Karton aus, hängen Bilder auf, finden unseren neuen Rhythmus. Hubertus und Joey schauen dem Treiben derweil entspannt vom Sofa aus zu. Was es früher nie gab, findet nun jeden Tag statt. Die beiden kuscheln sich auf dem Sofa ein, genießen die Nachmittagssonne und sind tiefenentspannt.

Wie ich das Thema Umzug geplant habe und wie Hubertus und Joey vorbereitet wurden, das möchte ich heute gerne erzählen. Und was auf dem Weg zwischen Planung und Ankommen so alles passiert ist!

Vorbereitung ist das A und O

Umziehen mag generell gut vorbereitet sein, und umso mehr gilt das für einen Umzug mit Katzen. Viele von Euch haben das ja schon mehrfach hoffentlich erfolgreich prozessiert. Für mich war es der erste Umzug. Mit Hubertus und Joey.

Was machte diesen Umzug so besonders?

Nun, zum einen, weil es ja nicht eben um die Ecke ging, wo man einfach noch mal schnell zurück fahren kann in die alte Wohnung, oder mit den Katzen dann später am Umzugstag rüberfahren kann. Nein, bei uns waren es mehr als 600 km Distanz zwischen altem und neuem Zuhause. Lange Autofahrten für uns und für die beiden Tigerchen.

Zum anderen war die Situation für Hubertus und Joey eine ganz besondere. Beide kamen als Flix‘ Erbe Ende Juli 2021 erst zu uns. Sie hatten ihr Frauchen und damit ihr Zuhause verloren und waren bereits ungefähr fünf Wochen Not versorgt, als wir sie abgeholt haben. Wie die ersten 3 Tage, 3 Wochen und 3 Monate für Hubertus, Joey und uns aussahen, könnt ihr hier nachlesen.

Nach diesen drei Monaten waren sie dann aber richtig gut bei uns angekommen. Dann ging es in die nächste Phase. Nachdem sie sich entspannt hatten und wohlfühlten, haben sich dann nach und nach ihre Zipperlein entfalten können. Bei Joey ein sehr sensibler Verdauungstrakt und FORL, bei Hubertus kam dann eine Schilddrüsenüberfunktion und Bluthochdruck zum Vorschein. Und genau, die Nierenwerte sind bei beiden gerade so am Rande der Referenz. Dazu werde ich nochmal gesondert was schreiben.

Zurück zum Thema Umzug!

Dass wir umziehen würden, stand schon fest, als wir beide adoptiert haben. Kurz nach Flix‘ Abreise ins Regenbogenland hatten wir uns entschieden, in die Holsteinische Schweiz umzuziehen. Flixchen hätten wir das niemals zugemutet, aber nach seiner Abreise wurde unsere Pläne dann sehr konkret. Und Flixchen hat mich aus dem Regenbogenland mehrfach ermuntert, alle meine Pläne umzusetzen.

Energetisch war eine Veränderung sehr wichtig geworden. All die Gründe, die uns vor vierzehn Jahren nach Wiesbaden verschlagen hatten, waren so nicht mehr relevant für mich. Meine Arbeit hatte sich schon seit Jahren verändert. Genau genommen war ich seit schon seit acht Jahren im Home-Office tätig. Also war es völlig egal, wo ich lebte. Also warum nicht da leben wo andere Urlaub machen? Wo die Ostsee nah ist, generell etwas mehr Wasser um mich rum ist, und wo die Landschaft wunderschön ist, und die Luftqualität um ein Vielfaches besser? Zumal #catdad sich bei seinem Arbeitgeber einfach ins Office nach Kiel umhängen lassen konnte?

All das hatte mich schon umgetrieben, als wir Hubertus und Joey adoptierten. Wie würden sie damit umgehen, erst bei uns anzukommen und dann in wenigen Monaten wieder umziehen zu müssen? Dann mit uns. Wie so oft zeigte sich auch hier, dass es besser ist, im Hier und Jetzt zu leben, im Vertrauen zu bleiben, die Zeichen anzunehmen und sich nicht vorab kirre machen zu lassen.

Als im November dann fest stand, dass wir Anfang Februar umziehen würden, habe ich beide schon mal darüber informiert. Sie waren nicht wirklich verwundert. Irgendwie schienen sie das geahnt zu haben, dass während ihrer Eingewöhnung meine Bindung an unser Zuhause bereits in der Auflösung begriffen war. Es zeigte sich mal wieder, wie fein die Antennen und Sinneswahrnehmungen unserer Katzen sind. Sie bekommen einfach alles mit. So auch meine Ablösung vom Noch-Zuhause in Wiesbaden.

Im Dezember bereits haben wir begonnen, auszumisten und Sachen wegzugeben und zu entsorgen. Kleine, stetige, wichtige Schritte. Wir haben drauf geachtet, dass wir so lang wie möglich quasi im Hintergrund agieren, und die Wohnung, vor allem ihren Aktionsbereich im Wohnzimmer, so lange wie möglich karton-frei halten. Und ich selber wollte auch nicht zwei Monate mit zig Kartons um mich rum leben.

Die heiße Phase des Einpackens

Im Januar ging es dann los mit dem Kartons packen. Alle, die ihr schon mehrfach umgezogen seid, kennt das ja, es scheint kein Ende zu nehmen.

Beide Kater waren sehr entspannt in dieser Zeit und haben uns beim Packen zugeschaut. Ihre Plätze blieben natürlich unangetastet. Und wir haben bis wenige Tage vor dem Umzug auch ihren Wohnzimmerbereich mit ihren Spielsachen und Plätzchen frei gehalten. Sobald die ersten Stapel Kartons gepackt waren, fand vor allem Hubertus das ganze sehr spannend. Er hat es sich auf den Kartonstapeln bequem gemacht.

Während dieser Zeit bekamen beide wöchentlich ihr Aura Clearing, so dass beide in einem sehr ausgeglichenen Zustand waren.

Parallel dazu wurden beide noch gechippt und bei Tasso registriert. Zum einen stand mir mit den beiden eine lange Reise bevor, zum anderen würden sich beide mittelfristig zu Gartenkatern entwickeln. Also, sicher ist sicher, die beiden wurden gechippt und registriert.

Und Hubertus hatte im Januar noch einen Tierarzt-Termin. Die ganze Geschichte dazu erzähle ich noch mal separat… jedenfalls mussten seine Schilddrüsenwerte überprüft werden, und seine Medikation wurde seit Ende Dezember noch mal neu eingestellt. Das Gute dabei war zu wissen, dass wir mit diesem Plan seine Schilddrüsenwerte wieder unter Kontrolle hatten. Dennoch ist so ein Tierarztbesuch vor allem für Hubertus mit einiger Vorbereitung und Nachbereitung verbunden. Auch wenn er gerne den „Cheffe“ raushängen lässt, hinter seiner äußeren Souveränität steckt doch meist ein zart besaiteter Seniorkater, für den ganz viele Dinge komplett neu sind, was entsprechend behutsam vorbereitet und angegangen werden will. Also Gespräche, Clearing vor und nach dem Termin.

Umziehen mit Hubertus und Joey – die Katervorbereitung

Ich hatte mit beiden Katern schon des Öfteren darüber gesprochen, dass bald ein Umzug anstünde, dass wir alle in ein neues Zuhause ziehen würden. Darüber hinaus habe ich ihr Energiefeld stetig frei von Blockaden gehalten.

In solchen Fällen lasse ich jedoch immer sehr gerne jemand neutralen mit den beiden sprechen. Wie die beiden das gewohnt sind, erklärt ihnen die liebe Martina dann noch mal alles im einzelnen und coacht sie quasi durch die Situation. Sie hat eine Woche vor dem Umzug beiden in allen Einzelheiten erklärt, wie die Umzugstage ablaufen würden.

Sie wussten also, dass sie am Umzugstag in einem Zimmer bleiben würden, dass ich mit ihnen noch eine Nacht in der fast leeren Wohnung bleiben würde und ich dann mit ihnen ins neue Zuhause fahren würden. Und auch, dass das eine längere Fahrt zwischen sechs und sieben Stunden sein würden. Joey war interessanterweise weit mehr im Vertrauen und ging entspannter mit der Situation um. Hubertus hingegen brauchte mehr Erklärung und mehr Informationen.

Das deckte sich mit meinen Empfindungen und Beobachtungen der beiden. Im Dezember und Januar hat Hubertus des Öfteren meinen Schrank aufgesucht und sich unten reingesetzt, um sich abzuschotten. Joey saß dann oft direkt vor dem Schrank und hat seinen Freund abgeschirmt. Sehr süß. Und es zeigte wieder mal, wie sehr die beiden füreinander da waren, auch wenn sie sich durchaus mal in die Wolle kriegten. Sie sind eben sehr unterschiedliche Charaktere.

Und, beide Katerchen haben Energiekreise bekommen. Bereits Flix und Howy hatten öfters Kreise bekommen. Und so bat ich auch dieses Mal die liebe Christina, mit den beiden Energiekreise für den Umzug zu erstellen. Wunderschöne Kreise haben sich die beiden mit ihrer Hilfe und der geistlichen Welt legen lassen. Ich habe die Ausdrucke dann unter ihre Lieblingsplätze gelegt.

Endlich, der erste Umzugstag

Dann ging es auf Ende Januar zu, und der Umzug war zum Greifen nahe. Wir hatten uns beide die ganze Woche freigenommen, um alles Restliche zu packen, und dann den Umzug am 3. und 4. Februar durchzuziehen.

Ich hatte es so geplant, dass die beiden am Tag des Umzugs, wenn die Möbelpacker kamen, im dann schon leeren Schlafzimmer bleiben würden, mit ihren Sachen, Deckchen, Spielsachen, Futter, Wasser, Toilette, und einem Kratzbaum. Das besondere an diesem Zimmer waren die Einbauschränke unter den Schrägen mit ausziehbaren Schubladen. Ganz toll konnte man sich da auch reinsetzen.

Erst mal waren wir schon echt gefordert, in der Früh das eigene Bett zu demontieren und raus zu räumen, die Kater zu füttern, die Toiletten zu machen, und beide sanft in dieses Zimmer zu bugsieren. Geschafft. Um kurz vor acht waren beide drin. Ich bin eine Weile bei ihnen geblieben, habe sie noch mal beruhigt, und die aufsteigende Angst aufgelöst. Guten Gewissens ging ich dann raus, und habe das Zimmer zugeschlossen, als die Möbelpacker kamen.

Nach sechs Stunden Packstress sind die Möbelpacker losgefahren, nach einer weiteren Stunde ist auch Michael losgefahren. Mit im Gepäck hatte er Katzenutensilien, eine Toilette, den Brunnen, ein paar Deckchen und einen Kratzbaum. Er würde dann im neuen Zuhause erst mal ein Zimmer mit all ihren Sachen richten, so dass die beiden ein sicheres Ankommen haben würden.

Ich habe dann Ordnung geschaffen, restliche Sachen ins Auto gepackt für den nächsten Tag. Abends dann habe ich beide gefüttert, mit ihnen gespielt und sie die leere Wohnung erkunden lassen. Beide haben sich bewusst Zeit genommen, alles noch mal anzusehen und Abschied zu nehmen. Ich habe es mir dann mit einer Luftmatratze bequem gemacht. Beide waren gut drauf. Sie wussten ja bereits, wie das alles sein würde. Ich war so stolz auf meine beiden, wie tapfer sie doch waren.

Umziehen mit Hubertus und Joey | Seelenkater | Tamara Schenk

Überraschungen am zweiten Umzugstag

Am nächsten Morgen habe ich kurz die Wohnungsübergabe gemacht. Die beiden sind wie zu erwarten unter die Spüle geflüchtet. Fremde Personen waren nach wie vor nicht ihres, und auch wenn sie unseren Makler schon kannten, sicher ist sicher.

Als ich dann wieder alleine war, habe ich die beiden Transportkörbe, in denen sie bereits nachts geschlafen hatten, ins Zentrum gerückt. Alles andere war schon eingepackt, Fressen, Deckchen, Brunnen, alles.

Beide saßen, leider, unter der Spüle. Ihr werdet fragen, warum hast Du das nicht zugemacht? Gute Frage. Das Einzige, was in dieser Wohnung seit Monaten nicht mehr funktionierte, war diese Schubladentür unter der Spüle. Um sie also nicht vollends zu ruinieren, mussten wir sie einfach offen lassen. Die Mülleimerkombination war in der Mitte festgeschraubt, so dass die beiden rechts., links und dahinter sitzen konnten. Nun ja, sie waren ja im Vertrauen, wollten umziehen und so konnte es sicher auch gleich losgehen.

Joey sah das genau so. Er kam raus, und ließ sich ohne Probleme in seine Transportbox setzen. Dann war Hubertus an der Reihe. Er kam aber nicht raus. Im Gegenteil, er verschanzte sich komplett hinter den Mülleimern. Ich nahm Kontakt mit ihm auf, und konnte seine immense Angst spüren. Er war in einer Art Schockstarre. Oh nein… was kam da nun hoch für ihn? Er wusste Bescheid, und er hatte bereits kund getan, dass er umziehen wollen, dass das genau richtig für ihn sei, und er sich im neuen Zuhause erst so richtig entfalten wolle.

Ich habe also angefangen, seine Angst aufzulösen, seine Chakren frei zu bekommen, und ihm wieder Vertrauen in unser Vorhaben zu geben. Sobald ich die Angst aufgelöst hatte, hatte er sie sofort wieder neu gebildet. Wow…

Ich wurde nun ehrlicherweise langsam auch etwas nervös … wir hatten schließlich ca., 650 km Fahrt vor uns, an einem Freitag. Der Plan war ja eben am späten Vormittag loszukommen, um vor der Rush Hour an Hamburg vorbei zu sein. Ich sagte mir selber, dass sicher alles in „divine right timing“ stattfinden würde, und wir alle sicher im neuen Zuhause ankommen würden.

Nach einer knappen halben Stunde waren wir nicht wirklich weiter. Hubertus war alles sehr peinlich, es nervte ihn, dass Joey schon in seiner Box saß, und mir gegenüber wollte er gerade nichts sagen. Also habe ich die liebe Martina dazu geholt.

Sie hat sich dann mit Hubertus verbunden, und er sagte ihr, dass ihm alles super peinlich sei, er aber gerade so voller Angst sei und weder vor noch zurück könne. Er fühlte sich unter Druck gesetzt, wegen Joey’s beherztem Vorgehen und von mir auch. Also, Abstand nehmen, die beiden erst mal machen lassen, und ihm etwas Zeit geben. Martina erklärte ihm noch mal alles.

Langer Rede, kurzer Sinn. Wir erklärten ihm dann gemeinsam, dass wir hier leider recht bald loskommen müssen und nicht unbegrenzt warten könnten. Was also konnte ich tun? Nun praktisch gesehen musste ich die Mülleimer ab montieren und ihn dann rausholen. Martina erklärte ihm das parallel, und er war schließlich einverstanden, dass ich nun leider eine Entscheidung fällen musste, und ihn dann rausholen würde.

Also, beim Nachbarn schnell einen Schraubenzieher geliehen, die Mülleiner rausmontiert, zur Seite gestellt und dann ganz behutsam den lieben Hubertus rausgehoben. Da er kurz vorher noch sehr fauchend unterwegs war, rechnete ich mit einigen Kratzern. Er blieb jedoch beim Fauchen, ließ sich ansonsten aber hoch nehmen und in die Box setzen. Er war total verspannt und angespannt; sowas habe ich bei einer Katze noch nie so gefühlt.

Was kam da hoch in ihm? Das, was ein halbes Jahr vorher geschah. Er wurde aus seiner vertrauten Umgebung weggeholt. Obwohl das schon seit Wochen ohne Frauchen war, es war eine große Veränderung. Auch damals machte er es der Tiernothilfe nicht gerade einfach, in die Box zu gehen. Er hatte so viel Vertrauen aufgebaut. Und dann kurz vor Schluss kam die Panik in ihm hoch. Ich verstehe es sehr gut, das sind Aspekte, die ich auch von mir selbst gut kenne. Vor allem wenn ich da ein paar Jahre zurückdenke…Mein lieber Hubertus, es wird alles gut werden, ganz toll sogar!

Als ich seine Transportbox geschlossen habe, war ich mit den Nerven echt am Ende… einatmen, ausatmen. Mal eben schnell ein Clearing für uns alle drei machen…

Dann habe ich beide ins Auto gesetzt und es ging los auf unsere lange Fahrt…

Ankommen im neuen Zuhause – wohlfühlen vom ersten Moment an

Ihr werdet es kaum glauben, aber beide Kater haben 6,5 Stunden durchgeschlafen. Ich habe von beiden weder was gesehen noch etwas gehört. Sie lagen eng eingekuschelt in ihren Boxen und haben tief geschlafen. Ich habe nur eine kurze Pause in Göttingen gemacht, mir einen Kaffee geholt und was zum Essen. Alles zum Mitnehmen, so dass ich weiter fahren konnte.

Ich kam gegen 18:30 abends in unserem neuen Zuhause in Schleswig Holstein an. Michael hatte alles in einem Zimmer für die beiden vorbereitet. Die Möbelpacker waren schon lange wieder weg, und er war schon dabei, auszupacken.

Ich habe beide Transportboxen ins Wohnzimmer gestellt und geöffnet. Ihr werdet es kaum glauben. Aber beide sind raus marschiert, haben sich kurz orientiert, ihre eigenen Sachen wieder gefunden, und sich wohl gefühlt. Sie haben sich über ihr Futter hergemacht und haben dann erst mal Wohnzimmer und Bibliothek erkundet. Später am Abend haben wir sie dann auch in die anderen Räume gelassen. Ganz schnell haben sie die Treppe erkundet, sind hoch marschiert und haben auch dort alles in Augenschein genommen. Vor allem Joey fing an zu „sprechen“ mit seinem lustigen piepsigen Stimmchen.

Müde, richtig müde und sehr erschöpft sind wir dann zum Schlafen gegangen. Hubertus und Joey hatten ja die Fahrt verschlafen. Umso fitter waren sie dann am Samstagmorgen. Es war 5:21 als Joey beschloss, uns zuzutexten, mit allem Neuen was er nun entdeckt hatte… er war so aufgeregt, und musste so viel mitteilen… wer konnte ihm böse sein…

Er kam dann und setzte sich wie so oft mit seinen 5,7 kg auf meine Brust und meinen Bauch und hat mich behandelt und angeschnurrt…

Hubertus hatte derweil ebenfalls alles erkundet. Der Kratzbaum, der Wochen vorher nicht mehr aktuell war, wurde nun wieder genutzt, er hatte sich darin eingekuschelt und sich eingelebt.

Am nächsten Tag war er wieder ganz der Alte, hat uns alle spüren lassen, dass er der Chefkater ist. Und es da auch nie den geringsten Zweifel daran gegeben hatte…

umziehen mit Hubertus und Joey | Seelenkater | Tamara Schenk

Text und Bilder:
© Tamara Schenk | Seelenkater

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Himmelsgespräch mit Max

Himmelsgespräch mit Max

Himmelsgespräch mit Max | Seelenkater | Tamara Schenk

Himmelsgespräch mit Max – Es war Mitte Dezember, als Max mich besuchte. Des Öfteren macht er das ja spontan, meistens wenn ich Auto fahre und über so manches nachdenke. Dann gesellt er sich oft dazu und hilft mir, meine Gedanken zu ordnen.

Dieses Mal besuchte er mich zu Hause als ich ihn ganz bewusst eingeladen hatte. Es ist immer ganz bezaubernd, wenn plötzlich seine Energie da ist, und den Raum einnimmt. Egal in welcher Form, Max hat immer eine sehr starke Präsenz. Ich spüre ihn sofort in meinem Herzen, und meine Emotionen drücken sich durch ein paar Tränchen der Freude aus.

Dieses Mal war es anders, weniger ein Gespräch, als eine Lehrstunde, die ich bekam.

Damit Du Max‘ Botschaften richtig einordnen kannst, etwas mehr Kontext:

Wir ziehen im neuen Jahr um, nach Schleswig-Holstein! Nachdem Flix im Juni abgereist ist, war klar, dass ein großes Kapitel hier zu Ende geht. Das neue Kapitel wurde mit Hubertus und Joey eingeläutet, und es bringt auch ein große räumliche Veränderung mit sich. Seit langem schon spürte ich in mir das Bedürfnis, mehr Wasser um mich rum haben zu wollen. Nirgends entspanne ich so gut wie am See oder am Meer. Und als diese Vision klar war, und auch wie das ausschauen sollte, tauchte unser neues Zuhause dann plötzlich auf.

Als ich vor einigen Monaten auf der Rückreise von Schleswig-Holstein war, hatte mich Max schon beim Autofahren besucht, und mich in allem bestärkt. Er wusste es natürlich bereits, bevor ich ihm was dazu erzählen konnte.

Und so kam es zu Max‘ Besuch vor wenigen Wochen, und seinen Botschaften.

Wisse, ich bin immer an deiner Seite. Wenn auch im Hintergrund. Meine Lehren gingen durch Flix hindurch zu Dir.

Ja, weil er Dir so ähnlich ist. Ihr seid Spiegel, komplett. Deswegen konntest Du alles auf diese Weise besser verstehen.

Bald zieht ihr nun um und Du gehst dahin, von wo aus Du noch mehr bewirken kannst. Du wirst dort mehr getragen, vom Land, dem Haus, den Menschen und der Natur. Vor allem von den Seen und vom Meer. Wasser, das hat Dir bislang etwas gefehlt.

Du wirst dort aufblühen. Auch Hubertus und Joey gehören unbedingt ins neue Zuhause.

Unser Buch wird viele Menschen berühren, jetzt wo es auch in English veröffentlicht wird. Unsere Botschaften darin sind für viele Menschen wichtig. Und die gilt es zu erreichen. Für Deine Arbeit, für das Trauma Clearing, das so wichtig ist, für Mensch und Tier.

Und dein nächstes Buch wirst Du im neuen Zuhause schreiben. Mit Flix. Er steht Dir ja zur Seite und hat Dir das ja aufgetragen. Es wird ein etwas anderes Buch werden. Ich bin selbst gespannt…

Und Du hast Deine Seelenaufgabe nun ja erkannt…

Ich danke Dir so sehr, mein lieber Max! Ohne Dich wäre ich keinesfalls wo ich heute bin. Ich bin Dir von Herzen dankbar.

Meine Aufgabe vor Ort war erfüllt. Alles andere konnte ich von hier aus besser auf den Weg bringen.

Ich danke Dir so sehr, lieber Max!

Und ich Dir! Wir hatten es so schön, wenn auch nur kurz. Ich muss nun weiter, meinen Aufgaben nachgehen.

Er entschwindet so schnell wie er gekommen war, ich spüre einen Hauch „Max Energie“ aus dem Zimmer wehen.

Bis bald, mein lieber Max!

Text und Bilder:
© Tamara Schenk | Seelenkater

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Besuch von Flix

Besuch von Flix

Besuch von Flix | Seelenkater | Tamara Schenk

Ich bereite mich gerade auf ein Aura Clearing mit zwei Katern vor, als plötzlich Flix vor mir auftaucht. Sein Blick, seine Augen…als säße er auf meinem Schreibtisch und dann auf meinem Schoß. Mir schießen sofort die Tränen in die Augen, so sehr berührt mich sein Erscheinen.

Flix, mein Seelenkater, mein Spiegel, mein kleiner, großer Held. Er ist hier, ich fühle ihn überall um mich herum.

Hallo, mein lieber Flix! Ich strahle ihn an, mein Herz ist weit.

Hallo, liebe Tamara, meine große Menschenliebe!

Wir genießen für einen Moment die große Liebe und tiefe Verbindung zwischen uns. Es ist sehr intensiv. Wie es ihm gehe, frage ich ihn.

Mir geht es prima, ich bin wegen Dir hier.

Oh, danke, lieber Flix! Du meinst, ich brauche Deinen Beistand? Da hast Du so was von recht.

Ja, es gab ja nun viele Turbulenzen bei Dir und auch richtige und gute Entwicklungen. Du brauchst Zentrierung und Fokus und innere Ruhe, damit Deine Liebe, und Deine Seelenaufgabe nun weiter reifen und in die Welt getragen werden können.

Wie meinst Du das konkret?

Alle Herausforderungen dieser turbulenten Zeit sind dazu da, Deinen Seelendiamanten weiter zu schleifen. Das geht nicht im außen, das geschieht im innen.

Nimm Dir mehr denn je deine Zeit für deine Mediation in der Stille, damit wir Dir alle Informationen zusenden können und sie auch bei Dir ankommen.

Du meinst, Informationen aus der Tierseelenwelt?

Ja, genau. Du bist absolut auf dem richtigen Weg. Deine Arbeit wird, je mehr Du unnötige Hüllen von Dir ablegst, noch tiefer gehen, genau da wo es am wichtigsten ist, an der Schnittstelle Tier/Mensch. Da brauchen die Menschen Heilung durch die Tiere, und die Tiere brauchen hier Heilung durch den Menschen. Zu viel Leid ist geschehen, jetzt ist es an der Zeit, das aufzulösen.

Ich danke Dir, lieber Flix!

Wenn Du „wir“ sagst, wen meinst Du da?

Nun, ich arbeite eng mit Max, er kümmert sich um Neuankömmlinge, ich bin eher still tätig, und schaue, welche Seelen hier das Wissen in sich tragen, das Du und andere Menschenseelen jetzt für diese Zeit benötigen. Wir stimmen uns hier alle mit vielen anderen eng miteinander ab. Und Howy schaut ja welche Seelen wann und wo wieder inkarnieren sollen. Auch da müssen wir genau hinschauen.

Ich bin so stolz auf Euch, und sehr dankbar für Eure Arbeit und was ihr mit mir und anderen teilen wollt.

Wir müssen nun alle eng zusammenarbeiten und zusammenhalten. Für heute sage ich nur, was Du schon weißt: Bleibe in deiner Liebe und lasse Deine Liebe weiter wachsen. Liebe vereint. Liebe heilt.

Die momentanen Ängste, die geschürt werden, und die Isolation sind eine Illusion. Ängste spalten und verursachen noch mehr Stress, für Menschen und Tiere. Gehe weiter voran mit dem Licht der Liebe im Herzen und dem Leben Deiner Seelenaufgabe. Du bist hier einer unserer verlängerten Pfoten auf der Erde unter den Menschen. Und Du wirst da gerade sehr gebraucht.

Tränen bahnen sich ihren Weg, so gerührt bin ich.

Ich liebe Dich sehr, mein lieber Flix!

Ich weiß, ich dich auch…

Ach, und übrigens, Du hast nun verstanden, warum Joey und Hubertus bei Dir sind? Sie sind beide Lehrer auf deinem Weg auf der Erde, so wie wir im Himmel.

Ja, ich denke ja. Hubertus hat deine Rolle übernommen, wir sind uns sehr ähnlich, wir dürfen beide noch weiter und tiefer ins Vertrauen gehen, und Joey lehrt mich seine unbekümmerte Freude und , Dankbarkeit und sein großes Vertrauen in jedem Moment.

Ja, so ist es.  

Flix‘ Silhouette wird immer transparenter und weg ist er, auf zum nächsten Himmelstermin.

Ich bin zutiefst berührt, erfüllt, glücklich und dankbar.

DANKE, mein lieber Flix für Dein wunderbares Sein!


Text und Bilder:

© Tamara Schenk | Seelenkater

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Himmelsgespräch Flix

Himmelsgespräch Flix

Flix Himmelsgespräch | Seelenkater | Tamara Schenk

Es ist Mitte Juli. Ich bin in Schleswig-Holstein. Am Strand an der Ostsee. Meine Ostsee…

Der Tag ist angenehm, nicht zu warm und nicht zu kalt. Ich bin schon eine Weile am Strand entlang gegangen, Barfuß, so wie ich das liebe. Ich habe mich dann in unseren Strandkorb eingekuschelt und was gelesen. Ein spannendes Buch über Philosophinnen. Dann bin ich nochmals los gegangen. Dieses Mal in die andere Richtung.

Dort habe ich mich auf einen großen Stein gesetzt und aufs Wasser geschaut. Und auf einmal war er da. Flixchen! Mein geliebter Flix!

Ich spüre ihn als würde ich ihn im Arm halten, wie in den letzten Wochen seines Lebens. Dann setzt er sich auf und kuschelt sich auf meinem Schoß ein. So wie früher.

Mir tut ja nichts mehr weh

Flixchen, wie schön, dass Du hier bist, dass wir miteinander sprechen können, sage ich.

Ja, ich bin oft ganz nah bei Dir, quasi immer dabei in dieser für dich schweren Zeit.

Danke, mein lieber Flix. Ja, ich spüre dich oft. Dafür bin ich Dir sehr dankbar. Aber gehe bitte deinen Weg, und verbringe Deine Zeit wie du möchtest.

Genau das mache ich.

Wie geht’s Dir denn, mein lieber Flix?

Prima, endlich ohne Schmerzen, endlich raus aus einem Körper, der mir nicht mehr diente. Indem ich mich aber fast ein ganzes Leben sehr, wohl gefühlt habe.

Das freut mich sehr, dass Du nun frei von Schmerzen bist. Hast Du denn deine Freude aus früheren Leben wieder getroffen, und auch Max und Howy?

Ja, die beiden waren gleich da, um mich willkommen zu heißen, und auch andere Seelen aus meinen früheren Leben. Das war sehr schön, ich habe mich gleich sehr wohl gefühlt und bin sehr gut angekommen.

Ich habe auch den Mensch wieder getroffen, bei dem ich vor dir war… sie war gestorben, einfach so … auch dieser Kreis hat sich nun geschlossen.

Oh, wie schön, das freut mich wirklich sehr für dich. Ich weiß, wie sehr dich diese Situation belastet hat, als Du zu uns kamst. Wie schön, dass ihr euch wieder getroffen habt.

Ich danke Dir so sehr für deine Inspiration zum nächsten Buch, zu unserem Buch.

Es ist dein Buch, du wirst es ja schreiben, ich bin nur der Ideen- und Auftraggeber und der Orchestrator.

Für Flix, wird drinstehen, mein geliebter Seelenkater, Lehrmeister und …?

Oh wie schön!

Wie verbringst Du Deine Zeit, lieber Flix? Gibt es bestimme Themen, denen Du folgst hier?

Nein, noch nicht… ich bin einfach nur. Sagst Du ja immer. I AM THIS I AM.

Genau das bin ich momentan. Ich werde dich noch ein Stück weiter begleiten, so gut ich es kann.

Danke Dir so sehr, lieber Flix.

Tränen schießen mir in die Augen…

Wirst Du uns zu gegebener Zeit wieder Seelenkatzen schicken?

Ja, alles zu seiner Zeit. Nun ja, sie sind eigentlich schon da…

Willst Du dazu noch etwas mehr sagen?

Nein, nicht jetzt. Bleibe im Vertrauen und übe dich in Hingabe. Divine right timing, wie Du immer sagst!

Er scheint zu grinsen, er kuschelt sich tiefer in meinen Schoss ein.

Wir verabschieden uns, und dann ist er weg…

Wie sehr ich ihn liebe, meinen Flix! Wie glücklich mich das Gespräch mit ihm machte. Zu wissen, dass mein geliebter Seelenkater gut angekommen ist und seinen Seelenweg gut fortsetzen kann…Ich bin sehr, sehr dankbar.

 

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