Umziehen mit Hubertus und Joey | Seelenkater | Tamara Schenk

Umziehen mit Hubertus und Joey – Wir sind umgezogen, von Wiesbaden hoch in den schönen Norden in die Holsteinische Schweiz! Seit etwas mehr als einer Woche sind wir hier, packen Karton um Karton aus, hängen Bilder auf, finden unseren neuen Rhythmus. Hubertus und Joey schauen dem Treiben derweil entspannt vom Sofa aus zu. Was es früher nie gab, findet nun jeden Tag statt. Die beiden kuscheln sich auf dem Sofa ein, genießen die Nachmittagssonne und sind tiefenentspannt.

Wie ich das Thema Umzug geplant habe und wie Hubertus und Joey vorbereitet wurden, das möchte ich heute gerne erzählen. Und was auf dem Weg zwischen Planung und Ankommen so alles passiert ist!

Vorbereitung ist das A und O

Umziehen mag generell gut vorbereitet sein, und umso mehr gilt das für einen Umzug mit Katzen. Viele von Euch haben das ja schon mehrfach hoffentlich erfolgreich prozessiert. Für mich war es der erste Umzug. Mit Hubertus und Joey.

Was machte diesen Umzug so besonders?

Nun, zum einen, weil es ja nicht eben um die Ecke ging, wo man einfach noch mal schnell zurück fahren kann in die alte Wohnung, oder mit den Katzen dann später am Umzugstag rüberfahren kann. Nein, bei uns waren es mehr als 600 km Distanz zwischen altem und neuem Zuhause. Lange Autofahrten für uns und für die beiden Tigerchen.

Zum anderen war die Situation für Hubertus und Joey eine ganz besondere. Beide kamen als Flix‘ Erbe Ende Juli 2021 erst zu uns. Sie hatten ihr Frauchen und damit ihr Zuhause verloren und waren bereits ungefähr fünf Wochen Not versorgt, als wir sie abgeholt haben. Wie die ersten 3 Tage, 3 Wochen und 3 Monate für Hubertus, Joey und uns aussahen, könnt ihr hier nachlesen.

Nach diesen drei Monaten waren sie dann aber richtig gut bei uns angekommen. Dann ging es in die nächste Phase. Nachdem sie sich entspannt hatten und wohlfühlten, haben sich dann nach und nach ihre Zipperlein entfalten können. Bei Joey ein sehr sensibler Verdauungstrakt und FORL, bei Hubertus kam dann eine Schilddrüsenüberfunktion und Bluthochdruck zum Vorschein. Und genau, die Nierenwerte sind bei beiden gerade so am Rande der Referenz. Dazu werde ich nochmal gesondert was schreiben.

Zurück zum Thema Umzug!

Dass wir umziehen würden, stand schon fest, als wir beide adoptiert haben. Kurz nach Flix‘ Abreise ins Regenbogenland hatten wir uns entschieden, in die Holsteinische Schweiz umzuziehen. Flixchen hätten wir das niemals zugemutet, aber nach seiner Abreise wurde unsere Pläne dann sehr konkret. Und Flixchen hat mich aus dem Regenbogenland mehrfach ermuntert, alle meine Pläne umzusetzen.

Energetisch war eine Veränderung sehr wichtig geworden. All die Gründe, die uns vor vierzehn Jahren nach Wiesbaden verschlagen hatten, waren so nicht mehr relevant für mich. Meine Arbeit hatte sich schon seit Jahren verändert. Genau genommen war ich seit schon seit acht Jahren im Home-Office tätig. Also war es völlig egal, wo ich lebte. Also warum nicht da leben wo andere Urlaub machen? Wo die Ostsee nah ist, generell etwas mehr Wasser um mich rum ist, und wo die Landschaft wunderschön ist, und die Luftqualität um ein Vielfaches besser? Zumal #catdad sich bei seinem Arbeitgeber einfach ins Office nach Kiel umhängen lassen konnte?

All das hatte mich schon umgetrieben, als wir Hubertus und Joey adoptierten. Wie würden sie damit umgehen, erst bei uns anzukommen und dann in wenigen Monaten wieder umziehen zu müssen? Dann mit uns. Wie so oft zeigte sich auch hier, dass es besser ist, im Hier und Jetzt zu leben, im Vertrauen zu bleiben, die Zeichen anzunehmen und sich nicht vorab kirre machen zu lassen.

Als im November dann fest stand, dass wir Anfang Februar umziehen würden, habe ich beide schon mal darüber informiert. Sie waren nicht wirklich verwundert. Irgendwie schienen sie das geahnt zu haben, dass während ihrer Eingewöhnung meine Bindung an unser Zuhause bereits in der Auflösung begriffen war. Es zeigte sich mal wieder, wie fein die Antennen und Sinneswahrnehmungen unserer Katzen sind. Sie bekommen einfach alles mit. So auch meine Ablösung vom Noch-Zuhause in Wiesbaden.

Im Dezember bereits haben wir begonnen, auszumisten und Sachen wegzugeben und zu entsorgen. Kleine, stetige, wichtige Schritte. Wir haben drauf geachtet, dass wir so lang wie möglich quasi im Hintergrund agieren, und die Wohnung, vor allem ihren Aktionsbereich im Wohnzimmer, so lange wie möglich karton-frei halten. Und ich selber wollte auch nicht zwei Monate mit zig Kartons um mich rum leben.

Die heiße Phase des Einpackens

Im Januar ging es dann los mit dem Kartons packen. Alle, die ihr schon mehrfach umgezogen seid, kennt das ja, es scheint kein Ende zu nehmen.

Beide Kater waren sehr entspannt in dieser Zeit und haben uns beim Packen zugeschaut. Ihre Plätze blieben natürlich unangetastet. Und wir haben bis wenige Tage vor dem Umzug auch ihren Wohnzimmerbereich mit ihren Spielsachen und Plätzchen frei gehalten. Sobald die ersten Stapel Kartons gepackt waren, fand vor allem Hubertus das ganze sehr spannend. Er hat es sich auf den Kartonstapeln bequem gemacht.

Während dieser Zeit bekamen beide wöchentlich ihr Aura Clearing, so dass beide in einem sehr ausgeglichenen Zustand waren.

Parallel dazu wurden beide noch gechippt und bei Tasso registriert. Zum einen stand mir mit den beiden eine lange Reise bevor, zum anderen würden sich beide mittelfristig zu Gartenkatern entwickeln. Also, sicher ist sicher, die beiden wurden gechippt und registriert.

Und Hubertus hatte im Januar noch einen Tierarzt-Termin. Die ganze Geschichte dazu erzähle ich noch mal separat… jedenfalls mussten seine Schilddrüsenwerte überprüft werden, und seine Medikation wurde seit Ende Dezember noch mal neu eingestellt. Das Gute dabei war zu wissen, dass wir mit diesem Plan seine Schilddrüsenwerte wieder unter Kontrolle hatten. Dennoch ist so ein Tierarztbesuch vor allem für Hubertus mit einiger Vorbereitung und Nachbereitung verbunden. Auch wenn er gerne den „Cheffe“ raushängen lässt, hinter seiner äußeren Souveränität steckt doch meist ein zart besaiteter Seniorkater, für den ganz viele Dinge komplett neu sind, was entsprechend behutsam vorbereitet und angegangen werden will. Also Gespräche, Clearing vor und nach dem Termin.

Umziehen mit Hubertus und Joey – die Katervorbereitung

Ich hatte mit beiden Katern schon des Öfteren darüber gesprochen, dass bald ein Umzug anstünde, dass wir alle in ein neues Zuhause ziehen würden. Darüber hinaus habe ich ihr Energiefeld stetig frei von Blockaden gehalten.

In solchen Fällen lasse ich jedoch immer sehr gerne jemand neutralen mit den beiden sprechen. Wie die beiden das gewohnt sind, erklärt ihnen die liebe Martina dann noch mal alles im einzelnen und coacht sie quasi durch die Situation. Sie hat eine Woche vor dem Umzug beiden in allen Einzelheiten erklärt, wie die Umzugstage ablaufen würden.

Sie wussten also, dass sie am Umzugstag in einem Zimmer bleiben würden, dass ich mit ihnen noch eine Nacht in der fast leeren Wohnung bleiben würde und ich dann mit ihnen ins neue Zuhause fahren würden. Und auch, dass das eine längere Fahrt zwischen sechs und sieben Stunden sein würden. Joey war interessanterweise weit mehr im Vertrauen und ging entspannter mit der Situation um. Hubertus hingegen brauchte mehr Erklärung und mehr Informationen.

Das deckte sich mit meinen Empfindungen und Beobachtungen der beiden. Im Dezember und Januar hat Hubertus des Öfteren meinen Schrank aufgesucht und sich unten reingesetzt, um sich abzuschotten. Joey saß dann oft direkt vor dem Schrank und hat seinen Freund abgeschirmt. Sehr süß. Und es zeigte wieder mal, wie sehr die beiden füreinander da waren, auch wenn sie sich durchaus mal in die Wolle kriegten. Sie sind eben sehr unterschiedliche Charaktere.

Und, beide Katerchen haben Energiekreise bekommen. Bereits Flix und Howy hatten öfters Kreise bekommen. Und so bat ich auch dieses Mal die liebe Christina, mit den beiden Energiekreise für den Umzug zu erstellen. Wunderschöne Kreise haben sich die beiden mit ihrer Hilfe und der geistlichen Welt legen lassen. Ich habe die Ausdrucke dann unter ihre Lieblingsplätze gelegt.

Endlich, der erste Umzugstag

Dann ging es auf Ende Januar zu, und der Umzug war zum Greifen nahe. Wir hatten uns beide die ganze Woche freigenommen, um alles Restliche zu packen, und dann den Umzug am 3. und 4. Februar durchzuziehen.

Ich hatte es so geplant, dass die beiden am Tag des Umzugs, wenn die Möbelpacker kamen, im dann schon leeren Schlafzimmer bleiben würden, mit ihren Sachen, Deckchen, Spielsachen, Futter, Wasser, Toilette, und einem Kratzbaum. Das besondere an diesem Zimmer waren die Einbauschränke unter den Schrägen mit ausziehbaren Schubladen. Ganz toll konnte man sich da auch reinsetzen.

Erst mal waren wir schon echt gefordert, in der Früh das eigene Bett zu demontieren und raus zu räumen, die Kater zu füttern, die Toiletten zu machen, und beide sanft in dieses Zimmer zu bugsieren. Geschafft. Um kurz vor acht waren beide drin. Ich bin eine Weile bei ihnen geblieben, habe sie noch mal beruhigt, und die aufsteigende Angst aufgelöst. Guten Gewissens ging ich dann raus, und habe das Zimmer zugeschlossen, als die Möbelpacker kamen.

Nach sechs Stunden Packstress sind die Möbelpacker losgefahren, nach einer weiteren Stunde ist auch Michael losgefahren. Mit im Gepäck hatte er Katzenutensilien, eine Toilette, den Brunnen, ein paar Deckchen und einen Kratzbaum. Er würde dann im neuen Zuhause erst mal ein Zimmer mit all ihren Sachen richten, so dass die beiden ein sicheres Ankommen haben würden.

Ich habe dann Ordnung geschaffen, restliche Sachen ins Auto gepackt für den nächsten Tag. Abends dann habe ich beide gefüttert, mit ihnen gespielt und sie die leere Wohnung erkunden lassen. Beide haben sich bewusst Zeit genommen, alles noch mal anzusehen und Abschied zu nehmen. Ich habe es mir dann mit einer Luftmatratze bequem gemacht. Beide waren gut drauf. Sie wussten ja bereits, wie das alles sein würde. Ich war so stolz auf meine beiden, wie tapfer sie doch waren.

Umziehen mit Hubertus und Joey | Seelenkater | Tamara Schenk

Überraschungen am zweiten Umzugstag

Am nächsten Morgen habe ich kurz die Wohnungsübergabe gemacht. Die beiden sind wie zu erwarten unter die Spüle geflüchtet. Fremde Personen waren nach wie vor nicht ihres, und auch wenn sie unseren Makler schon kannten, sicher ist sicher.

Als ich dann wieder alleine war, habe ich die beiden Transportkörbe, in denen sie bereits nachts geschlafen hatten, ins Zentrum gerückt. Alles andere war schon eingepackt, Fressen, Deckchen, Brunnen, alles.

Beide saßen, leider, unter der Spüle. Ihr werdet fragen, warum hast Du das nicht zugemacht? Gute Frage. Das Einzige, was in dieser Wohnung seit Monaten nicht mehr funktionierte, war diese Schubladentür unter der Spüle. Um sie also nicht vollends zu ruinieren, mussten wir sie einfach offen lassen. Die Mülleimerkombination war in der Mitte festgeschraubt, so dass die beiden rechts., links und dahinter sitzen konnten. Nun ja, sie waren ja im Vertrauen, wollten umziehen und so konnte es sicher auch gleich losgehen.

Joey sah das genau so. Er kam raus, und ließ sich ohne Probleme in seine Transportbox setzen. Dann war Hubertus an der Reihe. Er kam aber nicht raus. Im Gegenteil, er verschanzte sich komplett hinter den Mülleimern. Ich nahm Kontakt mit ihm auf, und konnte seine immense Angst spüren. Er war in einer Art Schockstarre. Oh nein… was kam da nun hoch für ihn? Er wusste Bescheid, und er hatte bereits kund getan, dass er umziehen wollen, dass das genau richtig für ihn sei, und er sich im neuen Zuhause erst so richtig entfalten wolle.

Ich habe also angefangen, seine Angst aufzulösen, seine Chakren frei zu bekommen, und ihm wieder Vertrauen in unser Vorhaben zu geben. Sobald ich die Angst aufgelöst hatte, hatte er sie sofort wieder neu gebildet. Wow…

Ich wurde nun ehrlicherweise langsam auch etwas nervös … wir hatten schließlich ca., 650 km Fahrt vor uns, an einem Freitag. Der Plan war ja eben am späten Vormittag loszukommen, um vor der Rush Hour an Hamburg vorbei zu sein. Ich sagte mir selber, dass sicher alles in „divine right timing“ stattfinden würde, und wir alle sicher im neuen Zuhause ankommen würden.

Nach einer knappen halben Stunde waren wir nicht wirklich weiter. Hubertus war alles sehr peinlich, es nervte ihn, dass Joey schon in seiner Box saß, und mir gegenüber wollte er gerade nichts sagen. Also habe ich die liebe Martina dazu geholt.

Sie hat sich dann mit Hubertus verbunden, und er sagte ihr, dass ihm alles super peinlich sei, er aber gerade so voller Angst sei und weder vor noch zurück könne. Er fühlte sich unter Druck gesetzt, wegen Joey’s beherztem Vorgehen und von mir auch. Also, Abstand nehmen, die beiden erst mal machen lassen, und ihm etwas Zeit geben. Martina erklärte ihm noch mal alles.

Langer Rede, kurzer Sinn. Wir erklärten ihm dann gemeinsam, dass wir hier leider recht bald loskommen müssen und nicht unbegrenzt warten könnten. Was also konnte ich tun? Nun praktisch gesehen musste ich die Mülleimer ab montieren und ihn dann rausholen. Martina erklärte ihm das parallel, und er war schließlich einverstanden, dass ich nun leider eine Entscheidung fällen musste, und ihn dann rausholen würde.

Also, beim Nachbarn schnell einen Schraubenzieher geliehen, die Mülleiner rausmontiert, zur Seite gestellt und dann ganz behutsam den lieben Hubertus rausgehoben. Da er kurz vorher noch sehr fauchend unterwegs war, rechnete ich mit einigen Kratzern. Er blieb jedoch beim Fauchen, ließ sich ansonsten aber hoch nehmen und in die Box setzen. Er war total verspannt und angespannt; sowas habe ich bei einer Katze noch nie so gefühlt.

Was kam da hoch in ihm? Das, was ein halbes Jahr vorher geschah. Er wurde aus seiner vertrauten Umgebung weggeholt. Obwohl das schon seit Wochen ohne Frauchen war, es war eine große Veränderung. Auch damals machte er es der Tiernothilfe nicht gerade einfach, in die Box zu gehen. Er hatte so viel Vertrauen aufgebaut. Und dann kurz vor Schluss kam die Panik in ihm hoch. Ich verstehe es sehr gut, das sind Aspekte, die ich auch von mir selbst gut kenne. Vor allem wenn ich da ein paar Jahre zurückdenke…Mein lieber Hubertus, es wird alles gut werden, ganz toll sogar!

Als ich seine Transportbox geschlossen habe, war ich mit den Nerven echt am Ende… einatmen, ausatmen. Mal eben schnell ein Clearing für uns alle drei machen…

Dann habe ich beide ins Auto gesetzt und es ging los auf unsere lange Fahrt…

Ankommen im neuen Zuhause – wohlfühlen vom ersten Moment an

Ihr werdet es kaum glauben, aber beide Kater haben 6,5 Stunden durchgeschlafen. Ich habe von beiden weder was gesehen noch etwas gehört. Sie lagen eng eingekuschelt in ihren Boxen und haben tief geschlafen. Ich habe nur eine kurze Pause in Göttingen gemacht, mir einen Kaffee geholt und was zum Essen. Alles zum Mitnehmen, so dass ich weiter fahren konnte.

Ich kam gegen 18:30 abends in unserem neuen Zuhause in Schleswig Holstein an. Michael hatte alles in einem Zimmer für die beiden vorbereitet. Die Möbelpacker waren schon lange wieder weg, und er war schon dabei, auszupacken.

Ich habe beide Transportboxen ins Wohnzimmer gestellt und geöffnet. Ihr werdet es kaum glauben. Aber beide sind raus marschiert, haben sich kurz orientiert, ihre eigenen Sachen wieder gefunden, und sich wohl gefühlt. Sie haben sich über ihr Futter hergemacht und haben dann erst mal Wohnzimmer und Bibliothek erkundet. Später am Abend haben wir sie dann auch in die anderen Räume gelassen. Ganz schnell haben sie die Treppe erkundet, sind hoch marschiert und haben auch dort alles in Augenschein genommen. Vor allem Joey fing an zu „sprechen“ mit seinem lustigen piepsigen Stimmchen.

Müde, richtig müde und sehr erschöpft sind wir dann zum Schlafen gegangen. Hubertus und Joey hatten ja die Fahrt verschlafen. Umso fitter waren sie dann am Samstagmorgen. Es war 5:21 als Joey beschloss, uns zuzutexten, mit allem Neuen was er nun entdeckt hatte… er war so aufgeregt, und musste so viel mitteilen… wer konnte ihm böse sein…

Er kam dann und setzte sich wie so oft mit seinen 5,7 kg auf meine Brust und meinen Bauch und hat mich behandelt und angeschnurrt…

Hubertus hatte derweil ebenfalls alles erkundet. Der Kratzbaum, der Wochen vorher nicht mehr aktuell war, wurde nun wieder genutzt, er hatte sich darin eingekuschelt und sich eingelebt.

Am nächsten Tag war er wieder ganz der Alte, hat uns alle spüren lassen, dass er der Chefkater ist. Und es da auch nie den geringsten Zweifel daran gegeben hatte…

umziehen mit Hubertus und Joey | Seelenkater | Tamara Schenk

Text und Bilder:
© Tamara Schenk | Seelenkater

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