3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate – Hubertus und Joey sind angekommen!
Mein lieber Flix hatte alles mit langer Pfote vorbereitet. Wenige Wochen nach seinem Tod sagte er mir in einem Gespräch, dass neue Seelenkater bereits da wären, die Hilfe bräuchten. Natürlich habe ich erst mal nur Bahnhof verstanden.
Es sollte sich alles aufklären. Bald sogar. Ich habe mich nämlich selbst dabei beobachtet, wie ich meine Hilfe für Katzen in Not angeboten haben. Es waren sehr viele Tiere durch die Flutkatastrophe in Not geraten.
Flix‘ Vermächtnis: Hubertus und Joey
Hubertus und Joey waren zuvor schon in Not. Ihr Frauchen kam wegen einer schweren Erkrankung ins Krankenhaus, und es war dann bald klar, dass sie nicht mehr zurückkommen würde. Hubertus, damals noch Hüby genannt, 16, und Joey, 11, waren allein zu Hause. Notdürftig versorgt, aber eben die allermeiste Zeit über alleine. Genau um diese beiden Kater ging es, als die Anfrage der lieben Tanja Fey von der Tiernothilfe Niederzier bei mir einging. Nein, keine Pflegestelle, idealerweise eine Endstelle sei gefragt. Durch die Flutkatastrophe seien alle Pflegestellen vor Ort voll belegt oder nicht mehr existent.
Wer mich kennt, weiß, dass ich eine schnelle Entscheiderin bin, wenn sich etwas stimmig für mich anfühlt. Und das fühlte sich sehr stimmig an. Ich hatte dann mit beiden Kontakt aufgenommen, und schon mal reingefühlt, wie sehr die beiden durch den Wind waren. Und auch eine besondere Verbindung hatte ich gleich gespürt. Hubertus war eine sehr alte, weise Seele, eine zu der ich gleich eine tiefe Verbundenheit spürte. Und die Verletzlichkeit und Sensibilität von Joey hat mich ebenfalls sofort sehr tief berührt. Wunderbare Katerseelen waren die beiden. Ja, sie sollten zu uns. Daran gab es keinen Zweifel. Dann noch mal mit Flix Rücksprache nehmen. Ja, das sind die beiden. Sie brauchen Eure Hilfe. Jetzt.
Also haben wir uns am kommenden Samstag, den 24. Juli 2021 auf den Weg gemacht, die beiden abzuholen. Und unsere gemeinsame Geschichte hat begonnen. Es ist erst mal die Geschichte der ersten 3 Tage, 3 Wochen und 3 Monate, einer goldenen Adoptionsregel für gerettete Katzen. Fast genau so lange, 12 Wochen, sind sie nun bei uns, in ihrem Für-Immer Zuhause.
Die ersten drei Tage – Nur unter der Spüle ist es sicher
Die beiden waren, wie wir erfahren haben, ihr ganzes Leben bei ihrem Frauchen gewesen, anscheinend immer in der gleichen Wohnung. Neben dem Trauma und die Trauer und den Verlust ihres Frauchens wurde es erst mal noch stressiger für sie, bevor es dann besser werden konnte. Sie mussten in ihre Transportboxen gebracht werden, und sie musste ihre bisheriges Zuhause verlassen, noch dazu zwei Stunden im Auto fahren. Sie waren einfach überwältigt und sehr erschöpft als wir am Nachmittag zu Hause angekommen sind.
Allerdings, die Fahrt verlief völlig ohne Probleme. Wir haben die Boxen mit Ihnen mitten in die Diele gestellt, so dass sie viel sehen konnten, und sie dann geöffnet. Beide saßen am hinteren Ecke der Transportbox und waren sehr ängstlich. Da blieben sie auch für die erste Stunde. Ich habe ihnen dann Leckerlis und Schleckcreme angeboten, was sie zögernd angenommen haben. Langsam drehten sie sich in ihren Boxen um und schauten heraus. Nach einer Weile, als keiner von uns dabei war, kam Joey raus. Ich habe ihn dann erst mal überall gesucht, und man glaubt es kaum, unter der Spüle wir Stauraum und Abfallbehälter haben, da hatte er Zuflucht gesucht. Hubertus war da immer noch in der Box. Eine weitere Stunde später kam auch er raus, und natürlich ging auch er unter die Spüle.
Wir haben sie da sitzen lassen. Sie mussten erst mal ankommen, sie waren völlig durch den Wind, überwältigt von allem, und mussten erst mal wieder zu sich kommen.
Alle Attribute, die oft für diese ersten drei Tage beschrieben werden, haben wir mit Hubertus und Joey so erlebt. Extrem unsicher, Angst erfüllt, schreckhaft, geräuschempfindlich, immer im Versteck, kaum was essen und trinken. Ihr wahres Wesen? Das bekamen wir für die nächsten Wochen nicht zu Gesicht. Und genau das ist vollkommen normal.
Ich habe ihnen ihr Futter dann in den ersten Tagen unter der Spüle serviert, sie haben wenig, aber immerhin etwas, gegessen. Rauskommen und trinken? Keine Chance. Also habe ich Wasser und Katzensuppen unter der Spüle angeboten. Auch Leckerlis und Schleckcreme.
Auf diese Weise konnten sie sich langsam an unsere Routinen gewöhnen, wer wann in die Küche kam, wann es was zu fressen gab, dass all das regelmäßig von statten ging. Kleine Schritte für uns, riesige Schritte für die beiden.
Sie waren in der ersten Nacht auch nicht auf dem Katzenklo, und auch nicht am darauffolgenden Tag, Langsam machte ich mir Sorgen. Dann, die Erleichterung, als sie in der zweiten Nacht ihre Katzenklos aufsuchten. Nie zuvor hatte ich solche riesigen Pinkler gesehen. Mir ist ein riesiger Felsbrocken vom Herzen gefallen.
Einige gut gemeinten Ratschläge in diesen Tagen war „wenn sie jetzt rauskommen, machst Du die Tür unter der Spüle gleich zu.“ Natürlich habe ich das nicht gemacht. Ich hätte ihre allerersten Schritte des Ankommens sofort selber sabotiert und ihr gerade langsam wachsendes Vertrauen zerstört. Und diese Tür ist bis heute, nach 12 Wochen, immer noch offen. Wann immer sie diesen absoluten Rückzug brauchen, können sie natürlich dahin zurückkehren.
Der Erfolg nach drei Tagen?
Die Grundfunktionen, essen, trinken, pinkeln und Stuhlgang kamen wieder in ihren Rhythmus. Darauf können wir aufbauen.
Die ersten 3 Wochen – Überprüfen, Verstehen, Realisieren
Hubertus war der mutigere, und wie sich rausstellte, auch der Chefkater. Er traute sich zuerst bei Tageslicht aus der Spüle raus. Am Tag 5 war es soweit: in vorsichtiger, geduckter Haltung traute er sich raus und fing an, alles zu erkunden. Erst mal gings ins Wohnzimmer, aufs Sofa, und von da aus in den hintersten Winkel eines Regales. Auch das vermittelte ihm Sicherheit. Joey blieb weiterhin in der Spüle, sein Blick war weiterhin ängstlich, er vertraute erst mal auf Hubertus, alles zu überprüfen.
Anfassen? Das war so gut wie nicht möglich. Ich habe es auch nicht forciert. Sie würden es selber anbieten, zur richtigen Zeit. Und genau so war es auch.
Beide bekamen in der ersten Woche dann ihr erstes Aura Clearing. Erst mal ging es darum, alle energetischen Blockaden, die sich durch den extremen Stress, dem die beiden ausgesetzt waren, gebildet hatten, in ihrem Energiefeld aufzulösen. Sie hatten es beide als sehr angenehm wahrgenommen, es war auch eine weitere vertrauensbildende Maßnahme. Sie verstanden, dass hier seitens der neuen Menschen Dinge geschehen, die ihnen gut tun. Dieser Schritt ist sehr wichtig, bevor wir an die energetische Trauer und Trauma-Auflösung gehen.
Dann stand das erste Tiergespräch mit ihnen an, nein, nicht meine Gespräche mit ihnen, sondern ganz bewusst Gespräche mit einer neutralen Person. Wie auch mit Flix in seinen letzten Monaten steht mir wieder die liebe Martina Klaue mit ihren, ja wie soll ich es am besten ausdrücken, wunderbaren Tier-Coaching-Gesprächen zur Seite. Dieser Weg öffnete den beiden einen Kanal, sich offen über ihre Situation zu artikulieren, und Dinge zu äußern, die sie mir nicht unbedingt sagen würden.
Also, diese drei Wochen waren sehr intensiv. Hubertus hat sich früh für meine Arbeit interessiert und hat mich in meinem Arbeitszimmer besucht, auf dem Schreibtisch, natürlich vor und auf der Tastatur, und direkt dabei bei meinen Zoom Video Calls.
Währenddessen hat sich Joey zwar herausgetraut, sich dann aber erst mal an der offenen Treppe gestört. Sie hat ihn so verängstigt, dass er dann erst mal wieder buchstäblich „rückwärts“ ging, also wieder unter die Spüle. Er erklärte Martina, dass diese Treppe ein höchst unsicheres Konstrukt sein, und viel zu gefährlich. Sie überzeugte ihn, sich in kleinen Schritten vorzutasten, und es „sein“ Projekt zu machen, um dann Hubertus zu zeigen, wie es richtig ginge, das Gehen auf der Treppe. Er machte sich wenige Tage später an die Arbeit. Es war wunderbar, mit anzusehen, wie er sich das Projekt „Treppe“ Schritt für Schritt erarbeitet hatte. In der Tat, Hubertus folgte ihm wenig später auf der Treppe, und Joey hatte etwas ganz alleine für sich selbst erobert. Das war ungemein wichtig für ihn.
Dann überschlugen sich die Ereignisse, als meine ältere Schwester starb und ich zur Beerdigung ins Allgäu reisen musste. Es war mir wichtig, bei der Trauerfeier dabei zu sein, und mit der Familie ihren Abschied aus diesem Leben zu begleiten. Natürlich war es eine weitere Herausforderung für die beiden, und das gerade in den ersten drei Wochen. Und für mich auch. Ich spürte, dass die beiden das sofort mitbekommen haben, da in mir natürlich viel Traurigkeit aufgezogen ist. Es galt also die beiden vorzubereiten, so dass sie ein paar Tage mit ihrem Herrchen, #catdad, zurecht kommen würden.
Inzwischen hatte ich ihr Trauma um ihr verstorbenes Frauchen und den Verlust ihres Zuhauses mit einigen Trauma Clearing Sitzungen mit ihnen bearbeitet. Es war einiges aufzulösen, die fünf Wochen alleine in völliger Ungewissheit hatte die beiden sehr traumatisiert. Und dann der Umzug, neue Menschen, ein neues Zuhause.
Sie haben die Tage mit #catdad prima hinbekommen, alle drei zusammen. Dadurch konnten sie auch engere Bande mit Michael knüpfen. Es war alles in allem gut für alle Beteiligten. Auch für mich war die Reise wichtig, ich konnte besser mit dem Tod meiner Schwester zurechtkommen, und kam gelöster zurück als ich weggefahren war.
Wo standen wir nach den ersten drei Wochen?
Gegen Ende der ersten drei Wochen ließ sich sagen, dass sich beide nun mutig aus ihrem Versteck „Spüle“ raus getraut haben. Sie haben sich den Großteil der Wohnung erobert, jeder hat eigene Vorlieben entwickelt. Sie haben sich nun vermehrt mit uns beschäftigt als neue Menschen, und bewusst Zeit mit uns verbracht und auch eingefordert. Erste Spielversuche, Angel spielen für Hubertus, Raschelkissen für beiden, den Activity Feeder für Leckerlis erobern. Sie haben unsere Routinen kennengerlernt, und wir haben gemeinsame neue Routinen entwickelt. Sie haben deutlicher gezeigt, was sie gerne fressen, und der Umstieg auf hochwertiges Nassfutter ist erstaunlicherweise recht einfach verlaufen.
Beide lassen nun Berührungen zu, bzw. fordern sie auch ein. Jeder auf seine Weise. Sie haben nun signalisiert, dass wir gute Freunde werden können, und sie haben sich auf die Vorstellung eingelassen, dass sie mit uns nun ein Für-Immer-Zuhause haben.
Die ersten drei Monate – Sie sind emotional angekommen
Nun sind sie genau 12 Wochen bei uns. Wir sind also noch im letzten Abschnitt des 3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate Prinzips. Für Hubertus und Joey ist die Ankommens- und Integrationsphase emotional bereits abgeschlossen. Auch wenn alles doch noch leicht fragil ist, ihre emotionale Bindung an uns und ihr neues Zuhause ist etabliert. Darauf bauen wir auf, wohlwissend, dass jede Veränderung vorab mit ihnen besprochen wird und sie gut vorbereitet werden, energetisch und auch im Gespräch. Danke, liebe Martina!
Meine Beziehung zu Hubertus war eng von Anfang an, sie wurde nochmals enger und tiefer. Er hat sich weiter geöffnet und sich sehr eng angeschlossen. Er erklärte Martina, wie sehr er sich hier wohlfühle, und wie eng er sich nach so kurzer Zeit bereits mit mir verbunden fühlte. Oh ja, so ging es mir auch, mein lieber Hubertus, was ganz tiefes bildet sich da heran.
Und Joey kam nun so richtig aus sich heraus, und markierte den Schelm, den ich in ihm vermutet hatte. Immer öfter hatte er Spaß daran, Hubertus als Chefkater herauszufordern. Bubeln und balgen gehörte nun zum Alltag. Und immer öfter kam er von sich aus auf uns zu. Auch sein neues Leben hatte begonnen.
Es gab noch mal zwei Herausforderungen zu meistern. Die eine waren Handwerker, die unsere Loggia saniert haben. Das waren dann zwei Tage, in denen die Spüle wieder Hochkonjunktur hatte. Alles gut, das dürfen sie. Der Ort vermittelt ihnen Schutz und Sicherheit. Kaum waren die Arbeiten abgeschlossen und die Handwerker wieder gegangen, kamen sie auch sofort wieder heraus und übernahmen wieder das Regiment in ihrem neuen Zuhause.
Die andere Herausforderung war eine Reise meinerseits und dann noch mal eine Nacht alleine zu bleiben. Wir planen einen Umzug in den Norden, und es gab einiges anzusehen, viel zu koordinieren, was eine kurze Reise meinerseits erforderte. Die beiden haben diese Woche mit ihrem Herrchen ganz toll gemeistert. #catdad war zwar recht gestresst, aber die drei haben wiederum die Zeit genutzt, um ihre Bindung zu stärken. Ich habe mich jeden Abend mit den beiden verbunden und mal „reingehört“ wie es ihnen geht und was sie so fühlen. Es fühlte sich immer gut an. Sie haben in der kurzen Zeit viel Vertrauen aufgebaut, und sehr viel Mut bewiesen.
Die erste Nacht alleine war dann schon etwas, was wir unbedingt gut vorbereiten wollten. Bei einem bevorstehenden Ortswechsel sollte natürlich auch #catdad sich unbedingt alles selbst anschauen. Dann hat die liebe Martina diese Situation beiden erklärt und ihnen genau gezeigt, wer sie wie betreuen würde. Eine liebe Nachbarin, die früher selbst Katzen hatte, kümmerte sich um die beiden. Sie war mehrfach vorher bei uns, hat die beiden kennengerlernt, und ihnen bereits an diesen Tagen ihr Futter gerichtet und serviert. Ihr liebevolle, zurückhaltende Art half den beiden, ihr zu vertrauen.
Allerdings schlug Joey das Vorhaben sehr auf den Magen. Buchstäblich. Wenige Tage vorher erbrach er sich heftig. Abend für Abend. Oh weia, da mussten wir erst mal Ruhe reinbringen, und dann genau sehen, was hier los ist. Also, erst mal ein Aura Clearing. Sein Solarplexus war total blockiert. Diese Blockaden habe ich erst mal aufgelöst. Rücksprache mit unserer Tierärztin. Erst mal musste er stabilisiert werden, also für fünf Tage eine kleine Menge Kortison, parallel dazu TCM Kräutertabletten einschleichen. Dann schauen wir weiter zum ohnehin bald geplanten Termin für Blutbild, Ultraschall, etc. Genau so haben wir es gemacht. Er hat sich schnell stabilisiert, die zwei Tage unserer Abwesenheit mit der einen Nacht haben beide super gemeistert. Unsere Catsitterin Sabine hat sich ganz super liebevoll um die beiden gekümmert. Und sie haben Vertrauen gefasst und sogar sachte mit ihr gespielt. Klasse.
Ja, und dann gab es noch einen neuen Kratzbaum für die beiden. Den großen Deckenspanner hatten sie mittlerweile beide erobert, aber Flix‘ kleiner Seniorenkratzbaum war einfach zu klein für die beiden. Ideal für Flix und Howy, zwei kleinere Kater, aber zu eng für Hubertus und Joey, die doch einiges größer sind. Also wurde ein neuer Kratzbaum gekauft, und ein Tierheim erfreute sich an unserem alten. Sie standen buchstäblich mit großen Kateraugen davor, als sie ihn dann erblickten. Und wieder brauchte es ein paar Tage, bis das neue Gebilde auf Herz und Nieren überprüft wurde. Doch dann wurden seine Vorzüge entdeckt, um unsere Eichhörnchen, Meisen und die beiden Wildtauben auf dem Balkon zu beobachten.
Wo stehen wir nach 12 Wochen im neuen Zuhause?
Sie sind emotional angekommen, sie bewegen sich frei in der gesamten Wohnung, haben ihre eigenen Routinen entwickelt, jeder hat Lieblingsplätze für sich entdeckt. Beide lieben es nun mit uns abends zu kuscheln, Spielroutinen sind etabliert, und sogar Joey fängt nun an sich für das Spielen mit der Angel zu interessieren. Zwischen uns haben sich nun recht enge Beziehungen entwickelt. Hubertus hat sich von Anfang an sehr an mich angeschlossen, und Joey hat sich langsam und sachte uns beiden angenähert, und scheint gerade eine Vorliebe für #catdad zu entwickeln. Es ist rührend zu sehen, wie er ihn abends ins Bett bringt, an seiner Seite sitzt, bis er da gut angekommen zu sein scheint. Und morgens kommt er uns wecken. Eine sehr goldige Routine hat sich da entwickelt. Hubertus hingegen hängt sehr an mir, verbringt viel Zeit bei mir im Arbeitszimmer, er hilft mir viel und beobachtet mich. Wenn er meint sich einmischen zu müssen, zeigt er sich schon auch gerne mal in einem Zoom Call. Sie haben ihre Traumata um die Trauer ihres Frauchens bewältigt, ihr neues Leben hat bereits begonnen, und sie haben angefangen, zu genießen, Freude zu haben, ihr Katerleben wieder zu genießen. Wie sagte Hubertus als wir wieder zurück kamen? „Es ist am schönsten, wenn wir alle zusammen sind als Familie.“ Genauso ist es.
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Text und Bilder:
© Tamara Schenk | Seelenkater
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