Pure Liebe: Seelenkater Findus

Pure Liebe: Seelenkater Findus



Am 3. April hat Seelenkater und Meister Findus seinen Katerkörper, der ihm nicht mehr dienlich war, verlassen.
Ich bin unendlich dankbar, dass Seelenkater Howy uns diesen wunderbaren, weisen Kater, der in Sevilla auf die Welt kam, geschickt hat. Findus ist eine ganz besondere Seele, eine sehr alte Seele, ein wirklich weiser Meister.
Am 8.7. 2023 habe ich ihn in Ostfriesland abgeholt und in zu uns, in sein Für-Immer-Zuhause gebracht.

​Er kam zu uns, weil seine vorigen Menschen ihm einen Neuanfang ermöglichen wollten. Nach dem Tod seiner Partnerkatze Püppi (sie starb an Pankreatitis) kam er nicht mehr aus der Trauer raus.

​Vom ersten Tag an versprühte Seelenkater Findus Omni Love, die vorbehaltlose Liebe. Seelenkater Thaddäus, der die eher ruppige Art von Hubertus gewohnt war, wusste erst mal nichts mit ihm anzufangen. Denn Findus bot keinerlei Angriffsfläche. Er war einfach in seiner Präsenz, und strahlte seine Omni Love aus.

​Er hat sich für dieses Leben nicht den robustesten aller Katerkörper ausgesucht. Bereits beim ersten Check-Up Termin bei der Tierärztin unseres Vertrauens war klar, wir haben hier mit ein paar Herausforderungen zu tun.
Ja, seine Bauchspeicheldrüse wies Veränderungen auf. Dazu kam eine Spondylose, die bislang unentdeckt blieb. Aber es erklärte, warum er eher ein Kletterkater war.

​Wir haben all das mit viel Liebe, und einer genialen Mischung aus den wunderbaren Energy Clearings, von Aura, Trauma bis Cat Code Clearings, Tierkommunikation, Bioresonanz und tierärztlicher Hilfe sehr lange sehr stabil halten können.

​Bis auf eine Krise in 2024 hatte sich Findus supergut entwickelt, wieder Gewicht zugelegt und durch Energetik, Kater Coaching und zu Anfang etwas CBD Öl auch wieder das Springen erlernt, wenn es über Stuhlhöhe hinaus ging. Er konnte es sich einfach gar nicht vorstellen. Sobald das gelöst war, konnte er auch wieder springen, wovon er dann sehr stolz viel Gebrauch machte.

​Ja, seine Veränderungen an den Organen waren da, sie waren jedoch stabil.
​Doch dieses Jahr startete gleich ganz anders. Bereits Ende Januar hatten wir eine größere Krise, die mit zwei Mal Notdienst und dann stationärem Aufenthalt einherging. Ja, er wollte leben, das artikulierte er sehr deutlich.

​​Und so erholte er sich auch recht gut, nahm wieder zu, und fühlte sich wohl, spülte mit seiner Schmetterlings-Angel, ruhte an seinen Lieblingsplätzen, tauschte Küsschen mit Thaddäus aus und überwachte meine Arbeit.

​Und dann wieder am 22. März. Gleiche Situation. Nur dieses Mal wusste ich irgendwie gleich, dass es dieses Mal anders war. Findus war erstaunlich ruhig und abgeklärt. Ja, er wollte Hilfe haben. Aber er war auch mehr und mehr schon woanders…

Die Tierklinik konnte ihn auch dieses Mal wieder auf seine Katerpfoten stellen, doch als ich ihn am 24. März abholte, fühlte sich alles schon anders an. Ich hatte das Gefühl, dass wir gerade zum letzten Mal in der Tierklinik waren.

​Einen Tag später klappte er förmlich zusammen. Er war nur noch am Schlafen, konnte nichts essen, nur noch trinken. Er wusste, dass nun die letzte Phase seines Lebens als Findus begonnen hatte. Und ich wusste es auch.

​Nun artikulierte er sich auch klar, dass er nicht mehr lange in seinem Körper würde bleiben könne, dass außerdem seine Aufgaben als Findus abgeschlossen seien. Und so bereitete er sich Schritt für Schritt auf seine Abreise vor.

​Jeden Tag wurde das Fressen weniger, aber er hatte relativ viel getrunken. Er ging nochmal zu allen seinen Plätzen. Er war sehr klar, was er wollte und nicht wollte, Tiergespräche mit der lieben Martina, ja bitte. Bioresonanz von der lieben Petra. Ja bitte.

​Clearings von mir oder meinem Lehrer Toby, ja bitte. Medizin? Nein, auf keinen Fall. Hilfe auf dem letzten Meter vom Tierarzt? „Nö, nicht schon wieder Tierarzt. Ich gehe dann einfach, das ist doch normal.“ Okay, ein bisschen CBD Öl, das war in Ordnung. Also setze ich um, was er sich wünschte. Es war sein Leben, nicht meines.

​Vor wenigen Tagen hatte er bereits seinen Muldenplatz vom großen Kratzbaum an Thaddäus übergeben. Klarer konnte er nicht kommunizieren. Es war nicht mehr wichtig, dort zu sein.

​Dann am vergangenen Dienstagabend war er das letzte Mal oben, er brauchte Ewigkeiten, um die Treppe hochzugehen, aber er wollte es unbedingt.

​Danach war er nur noch unten, und ich habe im Wohnzimmer bei ihm geschlafen. In der Nacht zum Donnerstag brauchte er dann Hilfe beim zurück gehen vom Katzenklo, und von da an war er nur mehr auf seinem Stühlchen mit Heizdecke, wo er immer schon gern seine Vormittage verbrachte. Ich habe dann meinen Laptop ins Wohnzimmer mitgenommen, um bei ihm zu sein.

Am letzten Donnerstag schon spürte ich, dass es nun zu Ende ginge, als er auch das Wasser verweigerte. So war ich einfach bei ihm, den ganzen Tag. Ich habe ihn mehrfach gefragt ob ich die beiden Calls, die ich hatte, absagen sollte? Nein, du machst deine Calls.

Nochmal direkt mit meinem Höheren Selbst verifiziert. Nein, du machst deine Calls. Also gut, mache ich!

​Und so ist er dann am Abend, still und ohne weiteres Aufheben abgereist. Das war genau mein Gefühl, er wird dann gehen, wenn er gerade „ungestört“ war. Am Nachmittag noch hatte die liebe Martina mit ihm erörtert, ob ich ihm die verstopfte Nase reinigen solle. Nein, nicht nötig, ich atme eh nicht mehr lange. Und so war es. Friedlich, auf seinem Lieblingsplatz mit Abendsonne ist er majestätisch und leicht davon geschwebt…

​Lieber Findus, unser beider Lernaufgaben waren Präsenz und Omni Love, die allumfassende Liebe. Ich danke dir von Herzen für deine Präsenz in unserem Leben, und deine immer allumfassende Liebe. Wir sind beide große Wachstumswege miteinander gegangen, und ich bin mir sicher, du wirst weiter ein Auge auf mich haben.

Copyright Text und Bilder: Tamara Schenk
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„Ohne Liebe ist das Leben nicht lebenswert“ | Seelenkater Findus

„Ohne Liebe ist das Leben nicht lebenswert“ | Seelenkater Findus

"Ohne Liebe ist das Leben nicht lebenswert" | Seelenkater | Tamara Schenk
„Ohne Liebe ist das Leben nicht lebenswert“ – Auch in diesem Jahr bin ich bei Christina’s Jahresbegleitung dabei. Die Gesprächsrunden mit unseren Tieren sind einer der Höhepunkte. Als Findus davon hörte, dass er ganz frei über das reden mag, was ihm am wichtigsten ist für uns Menschen, wollte er sofort mitmachen. Und Findus durfte die Runde im September sogar eröffnen. Er war mächtig stolz und kam direkt nach seinem tollen Gespräch mit Petra Kickenweiz zu mir ins Arbeitszimmer und hat ganz aufgeregt berichtet…
Das Gespräch ist so schön, und Findus‘ Worte so wichtig, dass ich es gerne mit Euch teile. Danke, liebe Petra!
Findus und ich freuen uns sehr, dass wir diesmal den Auftakt für die Septembergespräche machen dürfen.
Ich treffe mich mit Findus auf einer schönen Blumenwiese und er streicht um meine Beine. Ich frage ihn, ob er mit mir sprechen möchte und was er uns gerne erzählen möchte. Er sagt, ja gerne, und er legt auch gleich los:
„Ich freue mich, dass ich mich mitteilen darf, ich bin schon ein älterer Kater und habe schon so einiges an Lebenserfahrung gemacht. Ich kann euch sagen, dass das wichtigste immer die Liebe ist, egal, was alles auf einen zukommt, was man alles zu meistern hat, welche Herausforderungen sich einem stellen, und das ist auch alles wichtig und richtig so, dass es Herausforderungen gibt und sie sind auch oft nicht leicht, aber bei allem, was man macht und tut und denkt, muss die Liebe im Mittelpunkt stehen, sonst ist es nicht richtig, sonst fehlt was.
Ich bin wahrlich schon viel herumgekommen in meinem Katerleben, habe viele Menschen und Tiere mit den unterschiedlichsten Charakteren kennengelernt, viel erlebt, und ich habe auch bereits viel Liebe empfangen dürfen und auch viel Liebe geben dürfen, denn ich habe unendlich viel Liebe zu geben. In meiner jetzigen Familie ist es besonders schön, ich blühe noch einmal so richtig auf, ich darf alle meine Katzenbedürfnisse schön ausleben, im Garten herumstreichen, mich auf die Lauer legen, aber auch viel entspannen auf schönen Plätzchen in der Sonne, und hier darf ich einfach nur ich sein und werde so geliebt, wie ich bin, es ist fühlt sich sehr schön an. Ich genieße es, meinen Platz in der Familie gefunden zu haben, ich darf mich wirklich nicht beschweren.
Meine Botschaft an euch Menschen ist, wie schon erwähnt, die LIEBE: lebt die Liebe, gebt und empfangt Liebe, seid liebenswürdig zu allem und jedem, und vor allem auch zu euch selber, ohne Liebe ist das Leben nicht lebenswert, es macht das Leben erst aus. Das mag für euch banal klingen, aber es kann trotzdem nicht oft genug gesagt werden, wie wichtig das ist. Also, in diesem Sinne: ich liebe euch alle und bedanke mich, dass ich gehört werde!“❤️
Ich bedanke mich bei Findus für seine schönen und weisen Worte und verabschiede mich, und er geht mit erhobenem Kopf durch die Wiese zurück. Er ist so ein toller Kater, ich habe mich mit ihm im Gespräch sehr wohl und behütet gefühlt.