Trauma Clearing Marlis und ihre Tiere | „So viel Wundervolles ist passiert“

Trauma Clearing Marlis und ihre Tiere | „So viel Wundervolles ist passiert“

Ausgangssituation

Als Marlis mich kontaktierte, war sie sich sehr bewusst, dass alle ihre acht Tiere aus einem bestimmten Grund zu ihr gefunden hatten. Genau wie bei mir war es ihr Seelenkater Max, der Marlis‘ Seelenweg maßgeblich bestimmte.

Traumata? Ja, davon hatten sowohl Marlis als auch ihre acht Tiere (fünf Katzen, ein Hund, ein Pferd und ein Pony) mehr als genug. Also haben wir ein Programm über drei Monate aufgesetzt, um alle Traumata aus vergangenen Leben, aus der pränatalen und Geburtsphase, aus der Kindheit, dem Erwachsenenleben sowie vor allem Unfall- und Beziehungstraumata energetisch auf der Quantenebene aufzulösen.

Marlis’ Vision war, zusammen mit ihre Tieren alle vergangenen Traumata aufzulösen und mit ihnen in eine lichtvolle Zukunft durchstarten zu können.

Lösungsweg über drei Monate

Marlis und ihre acht Tiere durchliefen die gleiche Sequenz von Aura Clearing, Karma Clearing und dann der fünf-wöchigen Trauma Clearing Sequenz.

Beim Aura Clearing geht es darum, alle 15 Dimensionen des menschlichen Energiefeldes von Blockaden, und Entitäten sowie negativen Programmen reinigen, und offene Portale zu schließen. Beim Karma Clearing geht es darum, ererbtes Karma unserer Eltern und Vorfahren, Beziehungskarma, und klassische karmische Blockaden aufzulösen.

Dann konnte es ans Eingemachte, sprich ans Trauma Clearing, gehen. Da die energetischen Trauma-Blockaden auf Zellebene und in der DNA sitzen, ist es immens wichtig, die oberen Schichten vorher abzutragen. Umso effektiver ist dann die Trauma-Arbeit.

Dazu bekam Marlis noch ein Seelenprofil (aus der Akasha Chronik), ein Clearing auf Seelenebene, sowie ein Clearing von Schattenpersonas, von denen wir meist einige Facetten in uns tragen, und die uns immens im Weg stehen können. Und, ganz wichtig, wir haben dann Marlis‘ Vision manifestiert.

Transformation für die ganze Familie

Der gemeinsame Nenner aller Traumata bei Marlis und ihren Tieren war Missbrauch–emotionaler, mentaler und physischer Missbrauch. Missbraucht oder vernachlässigt von früheren Besitzern oder aus dem Tierschutz, so kamen alle acht Tiere zu Marlis, die selbst mit diversen Missbrauchs-Szenarien in diesem und vor allem in vergangenen Leben zu kämpfen hatte.

Seelenkater Max, Marlis‘ Lichtarbeiter und Wegbereiter

Marlis' Max | Seelenkater | Tamara Schenk

Es war mir eine große Ehre, mit diesem wunderbaren Kater arbeiten zu dürfen. Er hat eine spezielle Mission als feliner Lichtarbeiter. Er war sehr stolz auf sich, alles richtig eingepfötelt zu haben, mit dem Trauma Clearing Programm. Durch einen Unfall war er im unteren Rücken und Schwanzbereich sehr sensibel und wünschte sich noch eine energetische Wirbelsäulenaufrichtung. Im Laufe der gemeinsamen Arbeit konnte er einige Themen in seinem Leben abschließen. Schritt für Schritt bereitete er auch den Machtwechsel im Katzenhaushalt vor, von sich zu Kater Dhiyaa, einem schwarzen, mystischen, sehr weisen Kater. So konnte er sich mehr auf seine Lichtarbeit konzentrieren. Er war rundum zufrieden, als wir am Ende unserer Arbeit angekommen waren. „Ja, wir haben hier ja alles so orchestriert, dass Frauchen und Du zusammen findet. Es wurde so viel erreicht für uns alle, ganz wunderbar, wir sind alle auf einer ganz anderen lichtvolleren Ebene angekommen. Von da aus geht es nun weiter ins neue Zuhause.

Kater Dhiyaa, der kommende Chefkater

In einer der ersten Sessions teilte er mir schon mit, dass er wie auch Max und die anderen ein Lichtarbeiter sei, und dass er umso effektiver arbeiten könne, je mehr Lasten ich ihm abnehmen würde.

Dhiyaa hat eine immense Transformation erlebt. Zu Ende des Programmes fühlt er sich sichtlich wohl in seiner neuen Rolle als zukünftiger Chefkater. Seine Klugheit, seine Präsenz und seine wunderbare, natürlich starke Energie machen es ihm einfach, in der Gruppe angenommen zu werden.

Kyra und Leo, das weibliche und das männliche Prinzip

Kyra | Seelenkater | Tamara Schenk

Kyra, eine stolze Katzendame hatte ebenfalls mit Missbrauch zu tun.  Im Gegenzug hatte Kater Leo mit dem männlichen Prinzip zu tun. Kyra fasste es so zusammen: „Das permanente Ungleichgewicht und die permanenten falschen Prägungen was das Weibliche und das Männliche angeht, das darf jetzt endlich gehen.“

Kyra fand von Woche zu Woche mehr in ihre natürlich weibliche Stärke zurück, und Leo entwickelte eine starke Männlichkeit, unaufgeregt stark, in sich sanft and sensibel. Seine angeborene Vermittlerrolle konnte nun scheinen, und er fand in sein Element.

Tweety, Begleitung in der letzten Lebensphase

Bei Tweety ließ ich alles etwas sanfter angehen, da sie ganz ohne Zweifel in ihrer letzten Lebensphase ist. Sie wollte mitmachen, sie wollte ihr Frauchen und die Familie auf dem Weg in eine lichtvolle Zukunft begleiten, und auf diesem Weg alles belastende loslassen. Durch die gemeinsame Arbeit gewann sie Woche um Woche wieder mehr an Lebensenergie, hat wieder angefangen besser zu fressen und mehr und mehr inneren Frieden entwickelt.

Pandora–Von Missbrauchs-Traumata zu innerem Frieden und Leichtigkeit

Pandora | Seelenkater | Tamara Schenk

Vor allem Pandora, die wunderschöne braune Stute, war sehr selbstbestimmt und fest entschlossen, überhaupt niemandem mehr die Chance zu geben, sie in irgendeiner Form zu missbrauchen. Als Sportgerät missbraucht, und in früheren Leben auch als Kriegspferd geschunden, reagierte sie aufs Extremste, wenn man sie z.B. nur zum Striegeln anbinden wollte.

Im Verlauf unsere gemeinsamen Arbeit wandelte sie sich zu einem ausgeglichenen, freundlichen, lebensfrohen, zugänglichen Pferd, das seinen inneren Frieden und sein Vertrauen wieder fand.

Esperanza–vom vernachlässigten Pony zum frechen, lebensfrohen Energiebündel

Esperanza | Seelenkater | Tamara Schenk

Esperanza, die fuchsfarbene Ponystute, wurde lange Zeit vernachlässigt und fand auf diesem Wege zu Marlis, konnte ebenfalls ihre Traumata des Abgeschobenseins hinter sich lassen. Woche um Woche gewann sie mehr an Lebensfreude und Selbstbewusstsein. Ihr keckes, liebevolles, freches Wesen konnte sich nun voll entfalten.

Yuma–Transformation von Traumata aus vergangenen Leben

Yuma | Seelenkater | Tamara Schenk

Der Appenzeller Rüde sollte zu Marlis, keine Frage. Angst war sein primäres Thema, eine tief sitzende Angst, die weit über dieses Leben hinaus ging. Andere Hunde waren schlimm, mit wenig Vertrauen ausgestattet, war er schnell eifersüchtig. Mit jedem Clearing wurde er offener, fasste mehr Zutrauen, und seine kindlich, verspielte Art dufte sich langsam, aber sicher zeigen.

Fast zum Ende des Programmes kamen bei ihm dann noch mal vergangene Traumata hoch, getriggert durch eine „schwarze Wand“ in Form von Kater Dhiyaa, der aus dem Nichts plötzlich vor ihm vorbei sprang. Erst mal stand alles auf der Kippe, dann aber bekam er noch mal ein extra Clearing zur Auflösung von Traumata aus vergangenen Leben, nachdem sowohl ich als auch Marlis diese Information von ihm bekommen hatten.

Marlis – „So viel Wundervolles ist passiert!“

Eine wahrhaft spannende, stark transformierende Reise liegt hinter Marlis. Viele Traumata, aus diesem und vor allem aus früheren Leben konnten wir auflösen. Von Woche zu Woche wurde sie leichter, strahlender, und lebensfroher. Ihre Seelenmission drängte Woche für Woche mehr in den Vordergrund, und ihr Traum, das passende Haus für die ganze Familie zu finden, wurde mit jedem Mal konkreter, sodass wir das gemeinsam manifestieren konnten.

„Danke dir! Ich bin auch sehr gespannt, wo mich der Weg hinführen wird. Ich habe immer wieder zu meinen Freundinnen gesagt: Wo sollte ich denn einen Mann kennenlernen? Ich gehe zur Arbeit und habe mein Leben mit meinen Tieren. Der Mann kann ja nicht einfach vom Himmel fallen. Aber genau das ist jetzt passiert. Und er ist mir genau vor die Füsse gefallen. Und es fühlt sich einfach wunderbar an. Und das ist – Divine Right Timing – genau nach unserer letzten Session geschehen.

Und da ich ja schon geraume Zeit Tierkommunikation mache, weiss ich, dass es keine Zufälle gibt. Es geschieht genau das, was soll und genau zu der richtigen Zeit. Wenn ich nicht hier „zwischenparkiert“ wäre, hätte ich die Arbeit mit dir vielleicht nicht gemacht und dann wäre mir auch dieser Mann nicht begegnet. Jemand, der sich nicht von mir in die Flucht schlagen lässt, sondern immer genau die richtige Antwort bereit hat. Jemand, der sich auch nicht von meinem Zoo abschrecken lässt.

Hätte ich die Arbeit mit dir nicht gemacht, wäre all das Wunder-volle nicht passiert. Auch mit meinen Tieren, dass wir alle nun einander viel näher sind und viel enger miteinander verbunden als je zuvor. Ich bin einfach unendlich dankbar für alles, was jetzt ist und freue mich auf das, was noch kommt. Ich danke dir von tiefstem Herzen für deine Hilfe und Unterstützung, die ich so auch anzunehmen bereit war. Wer mich kennt, weiss, dass dies ein Riesenschritt für mich ist. Hilfe anzunehmen, wo es nötig ist, und auch Nähe (wieder) zulassen zu können.

Ich bin sehr dankbar, dass ich dich kennenlernen durfte und mit dir dieses Wegstück gehen durfte!

DANKE 💖💖💖

Fallstudie Andrea und Nono | „We are all very happy 😊“

Fallstudie Andrea und Nono | „We are all very happy 😊“

Fallstudie Andrea und Nono – Ich freue mich sehr, heute wieder eine neue Fallstudie mit euch teilen zu können.

Ausgangssituation

Andrea kontaktierte mich ursprünglich wegen ihres Katers Nono. Er kam aus nicht einfachen Verhältnissen zu ihr, hat sich bei ihr über die Jahre recht gut entwickelt. Allerdings hatte er eine Eigenheit, die in die Kategorie „unerwünschtes Verhalten“ gehört. Er setzte seit ungefähr einem Jahr an, seine Häufchen mit Vorliebe direkt vors Katzenklo oder knapp daneben, anstatt hinein.

Kaum hatte ich mit Nono gearbeitet (er bekam ein Aura Clearing), hatte Andrea einen Unfall und sich einen komplizierten Beinbruch zugezogen. Erst mal war Krisenmodus angesagt, ihre Katzen mussten von eben auf gleich notversorgt werden und sie war selber für die nächsten Monate aus dem Verkehr gezogen, bis das Bein geheilt war und sie es wieder belasten konnte.

Auch das hatte etwas Positives, denn nun konnte Andrea mit ihren drei Katzen einige Themen bearbeiten. Nicht nur Nono hatte eine Vergangenheit, die ihn manchmal einholte, auch Leo als ehemaliger Straßenkater aus dem Tierschutz hatte einiges an seelischem Gepäck mitgebracht. Und Andrea wollte auch gleich dabei sein, mit Bonnie. Feinfühlig wie sie ist, erkannte sie sofort, dass der Unfall nicht ohne Vorahnung kam, und sich darin auch Chancen boten, sich der inneren Arbeit zu widmen.

Lösungsweg über drei Monate

Energiefeldreinigung – Advanced Aura Clearing

Los ging es mit einem Aura Clearing für Andrea und ihre drei Schützlinge. Für Andrea war dieser Schritt auch ein wichtiger Baustein ihrer körperlichen Heilung. Außerdem sollte das Energiefeld nach jedem operativen Eingriff wieder in seiner Integrität hergestellt werden. Nono brauchte eine Weile, um sich auf diese Arbeit einzulassen. Ich konnte seine Angst davor lösen, und er hat sich dann sehr bewusst auf diese Reise eingelassen.

Auflösen negativer karmischer Prägungen

Dann ging es weiter mit einem Karma Clearing, eine Schicht tiefer. Dabei wurden negative karmische Prägungen der genetischen Eltern aufgelöst, sowie aus früheren Leben, und alle Arten von Beziehungs-Karma und Karma des jetzigen Lebens. Gerade bei Tieren geht es da vor allem um die aktuelle und vergangene Tier/Mensch-Beziehungen und um all das, was sie bereits in dieses Leben mitgebracht haben. Dieser Schritt wird oft unterschätzt, aber auch unsere Tiere bringen „Beziehungs- Altlasten“ mit. Das war vor allem bei Nono und Leo deutlich zu spüren, weniger bei Bonnie.

Auflösen von Traumata

Dann ging es an den Kern, an die Traumata. Andrea hatte sich für die komplette Sequenz entschieden, also ging es los mit den Traumata aus früheren Leben und dem zurückholen verlorener Seelenfacetten. Dann ging es weiter mit den pränatalen und den Geburtstraumata, sowie den Kindheitstrauma. Diese beiden Clearings sind erfahrungsgemäß die umfangreichsten und auch die wichtigsten, da bei Tier und Mensch alles was wir im Mutterleib, bei unserer Geburt und in den ersten Jahren der Kindheit erleben, zu mehr als 80% unser Erwachsenenleben bestimmt–wenn wir nicht aktiv dran gehen, und diese Traumata auflösen. Dann haben wir noch am Trauma aus dem Erwachsenenleben gearbeitet, und all das von der emotionalen und der mentalen Ebene aus aufgelöst. Vor allem bei Nono und Leo gab es ebenfalls von Geburt über Kindheit und Erwachsenenleben einiges an Traumata aufzulösen.

Transformation für Andrea, Nono, Leo und Bonnie

Endlich: Nono hat in den letzten beiden Wochen aufgehört, seine Häufchen vor die Toilette zu setzen! Er kommunizierte mit Andrea und meinte „musst nicht schauen, ist vorbei.“

Nono erlebte eine sehr große Transformation. Der sehr sensible Kater, der gerne nach außen vorgab, alles im Griff zu haben, und viel mit sich selber ausmachte, brauchte eine Weile, um sich auf unsere Arbeit einlassen zu können. Er veränderte sich dann Stück für Stück sehr zum positiven, er wurde offener, kuscheliger, hat sein Selbstvertrauen ausgebaut und, die unerwünschte Verhaltensweise war nun nicht mehr da! Das Auflösen der Kindheitstraumata war intensiv für ihn, er zog sich in dieser Phase wieder vermehrt zurück, aber nur, um alles für sich zu integrieren.

Leo konnte einige Traumata loslassen, und Vertrauen aufbauen. Sein „Traumatrigger“ war es, „ausweglos“ zu sein. Ein in den Weg gestellter Staubsauger, der ihm keinen Ausweg ließ, konnte da schon für panische Reaktionen ausreichen. Als ehemalige Straßenkatze kann man sich leicht vorstellen, dass die Zeit im Bauch seiner Mama bereits von Überlebenskämpfen geprägt war, was sicher eine stressige Geburt und eine harte Kindheit zur Folge hatte. Zu Ende der Behandlung meisterte er sogar die Maler im Haus.

Bonnie, die weise, sanfte Katzenseele im Hintergrund, die ganz sanft die Fäden zieht und viel ausgleicht, aber nie den „Cheffe“ raushängen lässt, konnte das Programm einfach genießen und energetisch auftanken.

Andrea selbst konnte ebenfalls einige Kindheitstraumata loslassen, sowie vergangene Beziehungsthemen–und natürlich das Trauma des Unfalls, der zu ihrem komplizierten Beinbruch führte. Einige sehr alte „Traumatrigger“ konnten aufgelöst werden, und sie wurde viel zentrierter, noch mehr in sich ruhend und sie konnte ihr Urvertrauen noch weiter ausbauen.

„Wir haben bei/mit Tamara das komplette Programm durchlaufen: Aura-/Chakra- und Traumaclearing für mich und meine 3 Katzen (Bonnie 14J, Nono 11J und Leo 7J). Bonnie ist die souveräne „Chefin“, habe ich im Nov. 2008 aus dem Tierheim geholt. Nono habe ich vor knapp 4 Jahren von Privat übernommen, ein total defensiver, verunsicherter, ja „unsichtbarer“ Kater, der die ersten 3 Monate bei mir nur unter dem Bett gelebt hat. Leo hat 4 Jahre in Kairo/Ägypten auf der Straße zugebracht und ist seit 9/18 bei mir, mein mega-Schmusekater aber auch schnell verunsichert.

Nachdem ich mir auch noch das Bein gebrochen hatte, haben wir alle sehr von den Clearings profitiert. Vor allem Nono kommt jetzt manchmal von sich aus zum kuscheln, das gab es vorher gar nicht. Und vor allem hat er am Ende der Clearings endlich aufgehört, seine Häufchen nachts vor oder neben das Katzenklo zu setzen… das war unser Problem seit 1 Jahr und bisher hatte nichts dagegen geholfen… So we are all very happy 😊”

Du hast ähnliche Herausforderungen?
Schau Dich gerne hier um, melde Dich, und wir reden erst mal drüber!

Fallstudie Stress in der Katzengruppe – „Meine Katzen bleiben zusammen!“

Fallstudie Stress in der Katzengruppe – „Meine Katzen bleiben zusammen!“

Ausgangssituation und Problemstellung

Als Sandra mich im August diesen Jahres kontaktierte, war sie recht verzweifelt und dachte bereits darüber nach, mindestens eine Katze aus ihrer Viererbande abzugeben. Seit mehr als einem Jahr war das Zusammenleben der Katzen untereinander sehr stressig und auch körperlich recht aggressiv geworden. Öfters sind dabei ganze Fellbüschel geflogen, es wurde gefaucht, geschrien und gespuckt und die Katzen haben sich gegenseitig gekratzt. Und ein Kater hat angefangen, in der Wohnung zu markieren.

Dazu kamen einige medizinische Herausforderungen vor allem bei Charmi, was den Stress bei allen Beteiligten noch zusätzlich steigerte, plus Corona und damit das Home-Office, begleitet von einer Balkonreparatur. Sandra’s Leben und das ihrer vier Lieblinge hatte sich drastisch verändert.

Auch wenn diese Stressfaktoren inzwischen alle nicht mehr da sind, hat der Stress zwischen den Katzen leider nicht wieder nachgelassen. Die Katzengruppe kam einfach nicht mehr zur Ruhe, tägliche heftige Auseinandersetzungen waren nun leider die Regel, die nicht selten die eine oder andere Katze mit sichtbaren Kratzern zurück ließ.

Sandra hatte natürlich schon nahezu alles ausprobiert: Verhaltenstraining, Clickertraining, bestimmte Vorgehensweisen beim Spielen, Katzenintegration, Pheromone, CBD-Öl und einiges mehr. Nichts von alledem hatte eine nachhaltige Veränderung bewirkt.

„So wie es jetzt ist, kann es auf keinen Fall weitergehen. Wir sind alle mit den Nerven am Ende.“ Sandra, sehr strukturiert und zielorientiert unterwegs, hatte sich ein klares Ziel gesetzt: Wenn bis September keine Besserung eintritt, dann muss schweren Herzens eine Katze aus der Gruppe gehen.

Lösungsweg über 2 Monate für vier Katzen und Sandra gemeinsam

Nach dem Erstgespräch kam ich zur Überzeugung, dass wir hier nur Erfolge erzielen werden, wenn ich von Anfang an mit Sandra und ihren Katzen gleichzeitig arbeiten kann. Alle fünf waren so sehr involviert und – durch den über ein Jahr anhaltenden Dauerstress – traumatisiert, dass auch alle fünf zusammen Teil der Lösung sein mussten. Sandra fasst es so zusammen: „ich kann nicht abstreiten, dass auch ich ein Trauma habe. Ich habe das Gefühl, dass alle Knöpfe gleichzeitig in Dauerschleife gedrückt werden.“

Schritt 1: Tiergespräche und Aura Clearing für Sandra und ihre Katzengruppe

Zuerst habe ich mit allen vier Katzen Kontakt aufgenommen und reingefühlt, und sie darauf vorbereitet, was wir nun gemeinsam machen würden, nämlich ihr Energiefeld zu reinigen, um all die „Knöpfe,“ die sie sich alle gegenseitig permanent drücken, zu deinstallieren.

Es zeigte sich schnell, dass alle vier Katzen sehr unterschiedliche Persönlichkeiten haben, jede für sich mit einer eigenen Geschichte. Nemo aus dem Tierschutz mit einer tiefen, weisen Seele, der sich gern aus allem heraushält. Wutz, die etwas burschikose, meist freundliche Katzendame, die schon mal klare Ansagen trifft und gerne alles um sie herum kontrolliert. Motte, ein sensibles, eigentlich sanftes Katzenmädchen, die oft Angst vor Wutz hat. Und dann Charmi, der viel mitgemacht hatte in den letzten anderthalb Jahren. Ein Kieferbruch blieb lange unentdeckt (Sandra’s Intuition war richtig, sie wurde aber bei den TÄ lange nicht ernst genommen), dazu kamen Störungen im Verdauungsbereich, die sein sensibles, tiefgehendes Wesen zum Märtyrer werden ließen. Er wirkte öfters melancholisch und in manchen Situationen auch tragisch.

Dann bekamen alle fünf ihr Aura Clearing gemeinsam. Das Feedback eine Woche: „Die Stimmung ist für unsere Verhältnisse einigermaßen entspannt, Wutz ist nicht so viel am kontrollieren, aber sobald Charmi ‚komisch‘ wird, hat sie in gleich wieder im Visier. Motte hat immer noch Angst vor Wutz, muss momentan aber nicht jedes Mal fauchen, wenn sie aufeinander treffen. Pipi war seit Sonntag (toi, toi, toi) noch nicht wieder, dafür hat er an drei Tagen sein Futter erbrochen, ist immer noch zu alles stressig für ihn. Nemo ist weiterhin unverändert, wobei er und Wutz diese Woche zweimal miteinander gespielt haben, haben die schon ewig nicht mehr. Ich habe das Gefühl, dass ich auch etwas entspannter bin, hab versucht, ein bisschen mein Ding zu machen und mich nicht ganz so stark von den Katzen leiten zu lassen.“

Schritt 2: Trauma-Clearing für Sandra und ihre Katzengruppe

In den folgenden zwei Terminen haben wir dann Traumata aufgelöst. Trauma Clearing erfordert immer mehrere Termine, da die Prozesse sehr effektiv und tiefgehend sind. Neben dem Trauma der letzten anderthalb Jahre haben wir Geburts- und Kindheits-Traumata für alle aufgegriffen, sowie die speziellen Traumata des Erwachsenenlebens. All das darf immer erst mal integriert werden. Nach beiden Trauma Clearing Sessions hatte vor allem Charmi viel zu integrieren. Er hat am nächsten Tag immer erst mal ausgiebig geschlafen.

Schritt 3: Karma Clearing

In den bisherigen Sessions mit Sandra und ihren Lieblingen wurde mir schnell klar, dass wir es hier auch mit einigen negativen karmischen „Haken und Ösen“ zu tun hatten, die allen zusammen nicht mehr gut getan haben. Es galt nun, diese negativen karmischen Endlosschleifen zwischen den vier Katzen und zwischen den Katzen und Sandra zu beenden, im positiven Sinne. Das haben wir in drei weiteren Terminen auch getan.

Des Weiteren haben wir auch das „geerbte Karma,“ also all das was jedes Lebewesen zum Zeitpunkt der Empfängnis von den leiblichen Eltern direkt in die DNA mitbekommt, bei allen fünfen aufgelöst. Kurz gesagt bekommen wir immer alle Themen, die unsere Eltern nicht für sich gelöst hatten zum Zeitpunkt unserer Zeugung, direkt in unsere DNA weiter vererbt. Auch negatives Karma, das reif zur Auflösung war, wurde bei allen aufgelöst.

Transformation – Endlich Entspannung!

Es kam wesentlich mehr Ruhe und Entspannung in die Katzengruppe und Sandra. Vor allem in dieser Situation war es sehr, sehr wichtig, mit den Katzen und ihrem Frauchen zusammen zu arbeiten. Alle fünf waren gemeinsam in diese stressige Situation geraten, und alle beeinflussten sich natürlich gegenseitig im täglichen Zusammenleben.

Für Sandra war der Prozess neben dem De-installieren energetischer „Knöpfe“ auch ein Weg, mehr Balance zwischen Verstand und Gefühl zuzulassen. „Es ist wirklich erstaunlich, dass ich bei Dingen, die mich sonst aufgeregt haben zum Teil viel gelassener reagiere.“

Bei Charmi war die Veränderung am deutlichsten erkennbar. Bei ihm konnten sehr viele Traumata aufgelöst werden. Sein Verhalten veränderte sich zum positiven, er spielte wieder mit der Angel, seine Körperhaltung verriet mehr Entspannung, Zufriedenheit und Vertrauen. Sein Markieren hat abgenommen.

Die Beziehung zwischen Charmi und Motte und die zwischen Charmi und Nemo wurden besser, „fast so, wie sie vorher mal waren.“ Insgesamt leben Charmi, Motte und Nemo entspannter und besser zusammen als vorher, was ein großer Erfolg ist.

Wutz entwickelte sich gut, sie blühte richtig auf, bekam Hummeln im Hintern, fegte durch die Wohnung und wollte was zu erleben. Ihre Art zu kontrollieren bleibt vor allem für Motte und Charmi anstrengend.

Nemo machte wie so vieles auch diesen Prozess vor allem mit sich im Stillen aus. Und bei Motte, einer sehr sensiblen, feinfühligen Katze, wurde ebenfalls einiges gelöst, was sich noch im äußeren Erleben zeigen darf.

DANKE, liebe Sandra, für Dein Vertrauen! Deine „fantastischen vier“ haben mich sehr berührt, jede und jeder auf seine Weise 🙂

Diese Fallstudie zeigt, wie wichtig es ist, bei Mensch und Tier gemeinsam zu wirken, da sie sich immer gegenseitig beeinflussen und auch Stress-Situationen und Krisen gemeinsam erleben. Und so kann man diese dann auch gemeinsam wieder auflösen.

Mehr zu meinem Leistungen findest Du hier im Überblick.
Details Trauma Clearing Programm findest Du hier.

“Er ist wie ausgewechselt” – Fallstudie Morpheus

“Er ist wie ausgewechselt” – Fallstudie Morpheus

Ausgangssituation und Problemstellung

Morpheus, ein 12-jähriger Kater, war sehr traurig und hatte richtig Stress, als sein Frauchen Andrea mich kontaktierte. „So geht es nicht mehr weiter, es muss nun dringend was passieren,“ fasste sie die Situation zusammen.

Nach dem Tod seines Katerfreundes Max brach für Morpheus eine Welt zusammen, obwohl es für seine Menschen nicht immer so aussah, als ob beide eine sehr enge Verbindung hatten. Er verbrachte seit Max‘ Tod immer mehr Zeit unter der Bettdecke, er schottete sich ab und nahm nicht mehr am Leben der Familie teil. Außerdem kratzte er sich immer wieder auf, teilweise sogar blutig.

Morpheus‘ Leben war nicht immer einfach. Er wurde viel zu früh von der Mutter weggenommen, und als Einzelkater vermittelt, die Katzensozialisierung fehlte ihm komplett. Für viele Jahre lief er mehr oder weniger in einem Haushalt „mit.“ In seinem jetzigen sehr liebevollen Für-Immer-Zuhause konnte er dann endlich ankommen. Endlich wurde er als echtes Familienmitglied gesehen, geliebt und gehört. Er lernte mit drei weiteren Katzen zu leben.

Und dann starb seine Stütze, sein Halt, seine Orientierung, Kater Max. Und Morpheus verlor seinen Halt, seine Orientierung. Seine Welt war zusammengebrochen. Mal wieder.

Lösungsweg über 2 Monate, in enger Abstimmung mit der Besitzerin

Schritt 1: Tiergespräch und Aura Clearing mit Chakrenaktivierung:

Er sagte, wie verzweifelt er war, dass für ihn nach Max‘ Tod alles keinen Sinn mehr machte, dass er mal wieder vor Trümmern stand. Wieder einmal fühlte er sich zurück gelassen. Sein Leid war so groß, dass er für neue Wege offen war. Er hatte jede Menge Anhaftungen in seiner Aura sitzen, die erst mal entfernt wurden. Alle seine Chakren hatten Blockaden, vor allem aber seine Kopf-Chakren und sein Herz-Chakra. Eine Woche nach der ersten Sitzung wurden dann seine Chakren alle zu 100% Energiehaltefrequenz aktiviert.

Schritt 2: Einbeziehung aller drei Katzen der Familie:

Wenn sich in einer Gruppe ein Lebewesen verändert, beeinflusst das die gesamte Gruppendynamik. So auch bei Morpheus und seinen felinen Freunden Taps und Naja. Vor allem mit dem für ihn „nervig“ erscheinenden Taps wollte er sich nicht länger rumärgern. Also gab es für alle ein Gespräch und alle bekamen ein Aura Clearing.
Alle drei Katzen äußern sich zum momentanen Stand der Dinge. Es wird klar, dass Seniorin Naja alles beobachtet, aber mit den Kabbeleien der beiden Kater nichts zu tun haben will. Auch die Lücke, die Max‘ Tod gerissen hat, will sie nicht füllen. Sie bleibt in der Beobachterrolle. Kater Taps öffnet sich zunehmend und es wird klar, dass auch er durch eine fehlende Katzensozialisierung sehr wenig Vertrauen hat und nicht fließend „kätzisch“ spricht. Als Kind einer Straßenkatze kam er mit sechs Wochen zu seinem heutigen Frauchen und ist seitdem extrem auf sie fixiert. Er wird sich nun seiner Eifersucht auf die anderen Katzen bewusst und versteht nun langsam, dass man Liebe nicht teilen muss.

Schritt 3: Trauma Clearing Kindheit und Erwachsenenleben:

Da Morpheus und auch Taps viel zu früh von der Mutter weggenommen wurde bzw. nach der Geburt sich selbst überlassen wurden, war es sehr wichtig, die Traumata rund um Geburt und Kindheit bei beiden Katern aufzulösen. Vor allem das mangelnde Urvertrauen, und auch mangelndes „kätzisch“ sprechen hing alles mit dieser ganz frühen Phase zusammen, in denen beide ihre Kindheit nicht wirklich leben konnten.

Schritt 4: Karma Clearing:

In den Tiergesprächen wurde deutlich, dass karmische Verbindungen zwischen den Katzen und zwischen jeder Katze und ihren Menschen bestehen, die aufgelöst werden wollen. Außerdem hat jede Katze Karma von ihren Eltern mit im seelischen Gepäck. Diese karmischen Blockaden wurden für alle drei aufgelöst.

Transformation–Morpheus genießt sein neues Leben

Kater Morpheus hat eine immense Transformation zum Positiven durchlebt. Wenige Tage nach dem ersten Termin bekam ich tolle Bilder geschickt: Morpheus im Wohnzimmer und draußen auf dem Gartenstuhl. Er fing wieder an, sein Leben mit seiner Familie zu genießen, ging in den Garten, mochte von seinem Frauchen auf den Arm genommen werden, genoss die Morgensonne und kuschelte sogar entspannt mit seinem Herrchen. “Es ist gar kein Vergleich zu vorher, es ist so schön,“ so sein Frauchen.

Nach der Einbeziehung von Naja und Taps wurde auch Kater Taps ruhiger, „nervt“ Morpheus nun weniger wie er sagte. Beide saßen wenige Tage später einträchtig zusammen in der Küche. Katzenfreundin Naja steht über den Dingen, ruht weiterhin in sich und bleibt in der Beobachterrolle.

Für kurze Zeit kamen weitere Symptome bei Morpheus und Taps zum Vorschein (verkriechen unter der Bettdecke und markieren bei Taps). Ein gutes Zeichen, das uns half, die nächste Schritte der Behandlung zu bestimmen – das Auflösen von Traumata aus der Kindheit und dem Erwachsenenleben.

Nachdem Trauma Clearing entwickelte sich Morpheus und auch Taps sehr positiv. Morpheus kommt wieder öfters mit ins Wohnzimmer und nimmt am Leben mit seiner Familie teil. Vor allem im Garten genießt er sein Leben und springt auf den Arm seines Frauchens und möchte gekuschelt werden. Die Innigkeit der Beziehung zwischen Morpheus und Andrea hat eine neue, tiefere Ebene erlangt. Liebe, Vertrauen, Innigkeit. Wunderschön.

„Morpheus ist wie ausgewechselt und genießt sein neues Leben!“